Während des Sommertransferfensters verdiente das französische Paris Saint-Germain 80 Millionen Euro durch den Verkauf der Fußballspieler Marco Verrati, Adbou Diallo und Julian Draxler an katarische Vereine.

Französisch Die Zeitung L’Équipe gibt an, dass diese Transaktionen von der UEFA auf möglichen Betrug untersucht werden.

Berichten zufolge versucht die Organisation festzustellen, ob „enge Beziehungen“ zwischen den beiden bestehen. Es kommt zwischen den kaufenden Klubs und PSG zu überhöhten Transferzahlungen.

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Wie kann die UEFA PSG bestrafen?

Wenn Betrug nachgewiesen wird, kann der Erlös aus dem Verkauf von den Konten des Klubs abgezogen werden , was zu weiteren Problemen mit finanziellem Feuerwerk führen könnte.

In einem Kommentar gegenüber AS erklärte der Verein, dass „es im Fußball viele Fälle von Eigentumsprojekten mehrerer Vereine gibt, die keine Konsequenzen haben.“

Die französische Seite behauptet ebenfalls dass der Verkauf von Verratti, Diallo und Draxler absolut legal und transparent abgewickelt wurde. Nachdem der italienische Mittelfeldspieler zu Al Arabi gewechselt war, behaupteten sie, dass sie ein besseres Angebot vom saudi-arabischen Klub erhalten hätten, aber Verratti wechselte trotzdem zum katarischen Klub.

PSG verbindet Katar

Zwischen dem Golfstaat und PSG bestehen viele Verbindungen. Experten zum Thema finanzielles Feuerspiel werden analysieren, ob die Investmentfonds, die die verschiedenen an den Transfers beteiligten Vereine besitzen, irgendwie miteinander verbunden sind.

Alleiniger Eigentümer von PSG ist Qatar Sports Investments, ein von der katarischen Regierung unterstützter Investmentfonds , und der frühere Sportdirektor des Vereins, Antero Henrique, der eine Schlüsselrolle bei der Unterzeichnung eines neuen Vertrags von Kylian Mbappe im Jahr 2022 gespielt hat, bekleidet nun die gleiche Position in der Qatar Stars League, zu der nun Verratti, Diallo und Draxler gehören werden.