„Schwerwiegende Diagnosen“ für Wehrdienstverweigerer: Der stellvertretende Militärkommissar in Cherson und der Leiter der Militärkommission in der Karpatenregion wurden festgenommen

”Schwerwiegende Diagnosen“ für Wehrdienstverweigerer: der stellvertretende Militärkommissar in Cherson und der Chef von Die Militärkommission in der Karpatenregion wurde festgenommen“ /></p>
<p>Der Sicherheitsdienst der Ukraine gab die Festnahme des stellvertretenden Militärkommissars von Cherson und des Leiters der Militärmedizinkommission in der Region Iwano-Frankiwsk bekannt verdiente Geld mit Wehrdienstverweigerern. Jetzt drohen den Angreifern bis zu 10 Jahre Gefängnis und Beschlagnahmung ihres Eigentums.</p>
<h3>Region Cherson</h3>
<p>Nach Angaben des SBU wurde in Cherson der stellvertretende Leiter des Militärregistrierungs- und Einberufungsamts festgenommen, der Wehrpflichtigen mithilfe gefälschter Dokumente dabei half, der Einberufung zu entgehen. Er schätzte die korrupten Dienste auf 4,5.000 bis 6.000 US-Dollar. Der Preis hing davon ab, wie dringend das Problem für den Wehrdienstverweigerer war.</p>
<p>Der stellvertretende Leiter des Militärregistrierungs- und Einberufungsbüros strich Männer aus dem Militärregister und machte damit Vermerke in den Personalakten der Mandanten über angebliche Wehrunfähigkeit aus gesundheitlichen Gründen. Dies ermöglichte es Männern, die Ukraine illegal zu verlassen.</p>
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<p>Er beauftragte einen Vermittler, der Kunden fand und ihnen Geld überwies. Beide Angreifer wurden auf frischer Tat ertappt, als sie erneut Bestechungsgelder erhielten. Sie wurden über den Verdacht gemäß Teil 3 der Kunst informiert. 368 des Strafgesetzbuches (Annahme eines Angebots oder Erhalt einer rechtswidrigen Leistung durch einen Beamten) wurde eine vorbeugende Maßnahme gewählt — Inhaftierung.</p>
<h3>Gebiet Iwano-Frankiwsk</h3>
<p>In der Karpatenregion verkaufte der Leiter einer der regionalen Militärmedizinkommissionen Wehrdienstverweigerern fiktive Zertifikate, mit denen die Wehrpflicht wegen angeblich schlechtem Gesundheitszustand aufgeschoben wurde. In den ärztlichen Untersuchungsberichten der Klienten vermerkte er „schwerwiegende Diagnosen“.</p>
<p>Nach Angaben der SBU betrug der durchschnittliche Betrag für eine fiktive Diagnose etwa 2.000 US-Dollar pro Bürger der Ukraine. Der Sicherheitsdienst der Ukraine gibt nicht an, wie vielen Wehrdienstverweigerern es dank dieser illegalen Machenschaften gelang, ins Ausland zu reisen.</p>
<p>Ihm wurde der Verdacht der illegalen Beförderung von Personen über die Staatsgrenze der Ukraine mitgeteilt (Teil 3 von Artikel 332). des Strafgesetzbuches) und der Erhalt unrechtmäßiger Vorteile durch einen Beamten (Artikel 368 Teil 3 des Strafgesetzbuches). Den Beamten drohen bis zu 10 Jahre Gefängnis und die Beschlagnahme von Eigentum.</p>
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