Drohne mit Sprengstoff an bulgarischer Küste gefunden – Verteidigungsministerium

An der Küste In Bulgarien wurde eine Drohne mit Sprengstoff gefunden – Verteidigungsministerium“ /></p>
<p><strong>Im Bereich des Bootsanlegers in Tyulenovo, nahe der Grenze zu Rumänien, wurde ein unbekanntes Objekt gefunden. </strong></p>
<p>An der Schwarzmeerküste In Bulgarien, einem NATO-Land, wurde eine Drohne mit vermutlich Sprengstoff gefunden.</p>
<p>Dies teilte das bulgarische Verteidigungsministerium mit.</p>
<p>„Heute früh (18. September – Redaktion) wurde nach einem Bericht über das gefundene Drohnenteil mit einem daran befestigten munitionsähnlichen Gegenstand eine modulare Formation zur Neutralisierung des Marinestützpunkts in Varna aktiviert“, heißt es in der Mitteilung sagt.</p>
<p>Ein drohnenähnliches Objekt wurde in der Nacht des 18. September im Bereich des Bootsanlegers in Tyulenovo, nahe der rumänischen Grenze, entdeckt. Am Morgen um 6.10 Uhr machte sich eine Spezialgruppe von fünf Militärangehörigen auf den Weg, um die Erkundung eines unbekannten Objekts durchzuführen.</p>
<p>„Vor Ort wird eine Spezialgruppe die Erkundung des Objekts durchführen und anschließend eine Entscheidung treffen.“ Es muss festgelegt werden, wo es entsorgt werden soll. Das Militärpersonal handelt nach Erhalt einer Anfrage des Regionalgouverneurs der Region Dobritsky und auf Anordnung des Chefs der Verteidigung“, stellte das Verteidigungsministerium fest.</p>
<p>In der Zwischenzeit hat der Bulgare Die Veröffentlichung Nova berichtet, dass das Gerät eine Länge von 3 bis 3,5 Metern hat und die Bombe etwa 50 bis 60 Meter lang ist. Einem Zeugen zufolge sahen Hotelgäste eine Drohne mehrere Kilometer von den Felsen entfernt im Meer schwimmen, wo sie gefilmt wurde. </p>
<p>Der ehemalige Militärpilot der bulgarischen Streitkräfte Spas Spasov glaubt, dass<strong>die entdeckte Drohne ein Kamikaze ist</strong> und die daran befestigte Waffe ein Projektil ist.</p>
<p> Denken Sie daran, dass in Rumänien dreimal Trümmer russischer Drohnen niedergingen. Die NATO nannte diese „zufälligen Vorfälle“, die sich wiederholen könnten.</p>
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