Geld in Wein verwandelt: Wie Putin Milliarden in Brennereien in seinem Palast in Gelendschik investierte
Was auch immer Wladimir Putin nicht unternimmt, es erweist sich als völliger Misserfolg. Die Brennereien im Palast in Gelendschik bildeten da keine Ausnahme.
Insgesamt haben Putins zwei Brennereien einen Wert von 17 Milliarden Rubel. Gleichzeitig sieht es dort nicht sehr gut aus. Wie Russland und Putin im Allgemeinen.
Was ist über Putins Brennereien bekannt
In der Nähe von Putins Palast befinden sich zwei Brennereien. Die erste davon wurde bereits 2009 gegründet. Er nannte es den „Bunker-Großvater“ „Divnomorskoje-Anwesen“. Sie haben es nicht wirklich versteckt. Durch Empfänge und Bankette im Kreml erlangte sie zweifelhaften Ruhm. Putin verwöhnte seine seltenen Gäste mit Wein aus eigener Produktion. Dies ist insbesondere der Wein, den Kim Jong-un während seines Besuchs in Russland im Jahr 2023 trank.
Mittlerweile wurde 2016 die zweite Brennerei gegründet. Im Volksmund wird sie „Krinitsa“ genannt.
Insgesamt unterscheiden sich die beiden Brennereien Putins deutlich im Stil. „Divnomorskoe“ hat eine italienische Atmosphäre. Dort arbeitet der Italiener Matteo Coletti als Winzer. Weinrebensämlinge wurden aus Italien mitgebracht. Unterdessen ließ sich Putin für „Krinitsa“ vom französischen Stil inspirieren.
Journalisten stellten fest, dass Weinstars der Welt an „Divnomorskoe“ arbeiteten. Gleichzeitig sieht es für die Brennereien schlecht aus. Der jährliche Schaden entspricht dem Budget von Gelendschik. Nun, Putins Geschäft ist in allen Bereichen mittelmäßig.