Der Rundgang über die Flugplätze geht weiter: Shoigu zeigte Kim die Bomber und die Kinzhal

Der Rundgang durch die Flugplätze geht weiter: Shoigu zeigte Kim die Bomber und die Kinzhal

Kim Jong-in wurde „Dolch“ gezeigt/Collage 24 Channel

Der russische Verteidigungsminister zeigte dem nordkoreanischen Diktator den Knevichi Flugplatz in Wladiwostok, nicht weit von der koreanischen Grenze entfernt. Kim Jong-in wurde die „analoge“ Waffe gezeigt, mit der Russland die Ukraine angreift.

Der Besuch von Kim Jong In fand am Morgen des 16. September statt. Es sollte hinzugefügt werden, dass der Diktator der DVRK zuvor das Kampfflugzeugproduktionswerk in Komsomolsk am Amur besucht hat, schreibtChannel 24 unter Berufung auf russische Propagandisten.

Was über Kim Jong-ins Ausflug bekannt ist

Am Morgen des 16. September wurde Kim Jong-in auf dem Flugplatz Knevichi in Wladiwostok vom Chef der russischen Armee empfangen Ministerium, Sergej Schoigu.

Dort wurde die nordkoreanische Politik, in den Worten russischer Propagandisten, durch „moderne russische Luftfahrttechnologie“ veranschaulicht. Insbesondere beeilte sich der Kreml, Kim die sogenannten „Muster der operativ-taktischen Luftfahrt der russischen Luftwaffe“ vorzuführen. Außerdem informierten die Kommandeure der Kampfflugzeugbesatzungen Kim über die Kampffähigkeiten von:

  • Überschall-Jagdbomber Su-34,
  • Su-30SM, Su-35S-Jägern ;
  • < li>Su-25SM3-Kampfflugzeug.

Der Diktator Nordkoreas war von der Technologie so fasziniert, dass er versuchte, sie zu berühren und sie mit seinen Händen zeigte Schock.

Der nordkoreanische Diktator wurde nach Russland zum Flugplatz gebracht/Fotos von Propagandisten

Der Kreml beeilte sich auch, Kim sein „analoges“ Hyperschallraketensystem „Dagger“ zu zeigen. Kim wurde die Mig-31I gezeigt, die mit der aeroballistischen Hyperschallrakete Kinzhal und einem Raketenkontrollsystem ausgestattet ist.

Darüber hinaus wurde Kim die Fregatte der Pazifikflotte, Marschall Shaposhnikov, gezeigt, die in der Ulysses-Bucht in Wladiwostok vor Anker liegt. Propagandisten beeilten sich zu sagen, dass die Fregatte Mitte der 1980er Jahre als großes Schiff des Projekts 1 155 gebaut wurde, das angeblich vor einigen Jahren modernisiert und mit modernen Waffen ausgestattet wurde.

Kim Jong-Ins Besuch in Russland

  • Der nordkoreanische Diktator kam am 12. September in einem gepanzerten Zug in Russland an. Anschließend führte er Verhandlungen mit dem russischen Diktator.
  • Kim Jong-un erklärte, dass Nordkorea angeblich „im Kampf gegen den Imperialismus“ immer an der Seite Russlands stehen werde und dass „Russland einen heiligen Kampf geführt hat“. um seine Souveränität zu schützen.
  • Es ist erwähnenswert, dass Kim Jong-in vor dem Hintergrund dieser Aussagen und Berichte über Waffenlieferungen an Russland in die Datenbank des Peacemaker-Zentrums aufgenommen wurde, das Daten darüber sammelt Russische Kriegsverbrecher und ihnen treu ergebene Personen.
  • Es heißt, der Chef der DVRK habe antiukrainische Äußerungen geäußert und könnte Waffen an den Kreml liefern. Kim ist ein Komplize russischer Kriegsverbrecher, ein Komplize bei den Verbrechen der russischen Regierung gegen die Ukraine und ihre Bürger und sorgt auch für die militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine und ihre Bürger.

Leave a Reply