Tödliches Erdbeben in Marokko: Der Katastrophe gingen mysteriöse Lichter am Himmel voraus (Video)

Tödliches Erdbeben in Marokko: Der Katastrophe gingen mysteriöse Lichter am Himmel voraus (Video)

Wissenschaftler können das Phänomen nicht erklären.

In sozialen Netzwerken sind von Anwohnern aufgenommene Videos aufgetaucht, die das tödliche Erdbeben in Marokko zeigenпредшествовало загадочное появление таинственных огней в небе – яркие вспышки света проносились по ночному небу.

Об этом пишет Science Alert.

Исследователи не могут с уверенностью сказать, что это было, однако несколько предположений Sie haben. Einige Wissenschaftler schlagen vor, dass die Anwohner es gelungen sind, ein seltenes Luftphänomen zu filmen, das auch als “Erdbebenlicht” bekannt ist.

مع العلم

هل يوجد لدى أحد تفسير؟ pic.twitter.com/q845XXSlYu

– إياد الحمود (@Eyaaaad) 9. September 2023

Wissenschaftler haben nur wenige Aufzeichnungen über Lichtblitze am Himmel gefunden, die mit Erschütterungen in Zusammenhang stehen, die mehrere Jahrhunderte zurückreichen. In verschiedenen Berichten beschreiben Augenzeugen Erdbebenvorhersagen auf unterschiedliche Weise: von hellen zweiten Blitzen bis hin zu minutenlangen Feuerbällen unterschiedlicher Farbe, die hoch und tief am Himmel erscheinen.

Was ist über das Erdbeben in Marokko bekannt? < /h3>

Das schwere Erdbeben in Marokko hat bereits 2.862 Menschen getötet und weitere 2.562 verletzt. Die Zahl der Opfer könnte steigen, da sich der größte Teil der Erdbebenzone in unzugänglichen Gebieten befindet, in denen die Suche schwierig ist. Außerdem haben die marokkanischen Behörden noch keine Daten über die Zahl der vermissten Personen veröffentlicht.

Nach Angaben von UNICEF wurden durch das Erdbeben etwa 100.000 Kinder verletzt. Die Organisation sagte, sie wisse nicht genau, wie viele Kinder getötet oder verletzt wurden.

Vertreter aus Spanien, Großbritannien und Katar beteiligten sich an der Such- und Rettungsaktion.

Ein Erdbeben der Stärke 6,8 ereignete sich am 8. September in einer Tiefe von 11 bis 18 Kilometern im Atlasgebirge. Und das, obwohl solche Naturkatastrophen in Nordafrika recht selten vorkommen.

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