„Falscher Ton.“ Pistorius gefiel es nicht, dass Deutschland zu der Entscheidung gedrängt wurde, der Ukraine einen Stier zur Verfügung zu stellen

”Falscher Ton”. Pistorius gefiel es nicht, dass Deutschland zu einer Entscheidung dazu gezwungen wird der Ukraine einen Taurus liefern“ /></p>
<p>Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius beklagte, dass Berlin mit der Entscheidung, Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine zu transferieren, gedrängt werde.</p>
<p>Dies sagte er während eine Veranstaltung an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. </p>
<p>Pistorius stellte fest, dass die ukrainischen Streitkräfte jetzt am meisten Luftverteidigungssysteme und 155-mm-Munition benötigen. Ihm zufolge will Deutschland die Prozesse der Produktion von Ausrüstung und deren Reparatur beschleunigen.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Laut dem Chef des Verteidigungsministeriums hat der Transfer von Taurus in die Ukraine keine Priorität im Moment, und eine solche Entscheidung ist noch nicht gefallen. Pistorius fügte hinzu, dass er in den letzten Wochen Dutzende Male zu diesen Raketen befragt worden sei.</p>
<p>Er bezeichnete den „falschen Ton“ auch als „falschen Tonfall“. Aufrufe der ukrainischen Behörden, die Taurus so schnell wie möglich zu übergeben.</p>
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<p>— Äußerungen der ukrainischen Seite haben keinen Einfluss auf die Entscheidung Berlins. Beim Waffentransfer müssen die Partner nicht nur die Interessen der Ukraine berücksichtigen, sondern vor allem auch ihre eigenen — betonte Pistorius und reagierte dabei insbesondere auf die Worte des ukrainischen Außenministers Dmitri Kuleba.</p>
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<p>Zuvor hatte Kuleba auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der deutschen Außenministerin Annalena Bärbock die Bereitstellung von kommentiert Taurus-Raketen in die Ukraine sagten: & #8220;Du wirst es trotzdem tun, es ist nur eine Frage der Zeit, und ich verstehe nicht, warum wir Zeit verschwenden.</p>
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