Die Besatzer beschweren sich erneut über den Angriff auf das Schwarzmeerflottenschiff „Sergej Kotow“

Besatzer beschweren sich erneut über einen Angriff auf einen Schwarzen Seeflottenschiff „Sergey Kotov“ /></p>
<p>Insassen beschweren sich über den Angriff auf das Schiff „Sergei Kotov“/Illustratives Foto, RosSMI</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Russische Invasoren beschweren sich weiterhin über angeblich neue Schiffsangriffe. Also stellten sie sich erneut vor, dass unbekannte Seeboote das Patrouillenschiff der Schwarzmeerflotte Sergej Kotow angegriffen hätten.

Der Angriff ereignete sich angeblich am 14. September gegen fünf Uhr morgens. Das berichten Propagandamedien, berichtet Channel 24.

Die Besatzer beschweren sich erneut über den Angriff auf das Schiff

Nach Angaben russischer Medien soll es im Schwarzen Meer einen Angriffsversuch auf das Patrouillenschiff der Schwarzmeerflotte Sergej Kotow mit fünf unbemannten Seebooten gegeben haben. Traditionell machten die Invasoren dafür die Streitkräfte der Ukraine verantwortlich.

Als der Angriff abgewehrt wurde, wurden fünf unbemannte feindliche Boote durch Feuer der Standardwaffen des Schiffes, der Invasoren, zerstört Behauptung.

Übrigens erklärten Propagandisten am 13. September auch, dass die Marinefliegerei der Schwarzmeerflotte in den Gewässern des Schwarzen Meeres angeblich drei unbemannte Boote entdeckt und zerstört habe.

„Sergey Kotov“ ist ein modulares Patrouillenschiff. Eines der neuesten Schiffe der russischen Marine. Es wurde 2021 vom Stapel gelassen und reiht sich als viertes Schiff der Serie in die Reihen der russischen Schwarzmeerflotte ein.

Wie wir wissen, sind Angaben über die angebliche Abwehr eines Angriffs jedoch in der Regel nicht wahr. Denn später stellt sich heraus, dass feindliche Schiffe ernsthaften Schaden erleiden.

Andere ähnliche „Angriffe“

  • Erinnern Sie sich an die zuvor von Russland erklärten Angaben dass die ukrainischen Streitkräfte in der Nacht des 25. Juli angeblich versucht haben, das russische Patrouillenschiff Sergei Kotov anzugreifen. In Russland hieß es, der „Angriff“ sei angeblich abgewehrt worden. Mittlerweile sind die Russen jedoch nicht so erpicht darauf, den Botschaften der Propagandisten Glauben zu schenken.
  • Am 1. August beschuldigten die Besatzer die Ukraine auch, versucht zu haben, die Patrouillenschiffe Sergej Kotow und Wassili Bykow mit Marine-UAVs anzugreifen. Das russische Verteidigungsministerium gab an, dass die Ukraine 340 Kilometer südwestlich von Sewastopol angeblich einen „erfolglosen Versuch unternommen habe, Schiffe der Schwarzmeerflotte mit drei unbemannten Booten anzugreifen“.

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