Sie sind einfach unbedeutend: Russland hat sich erneut mit Scheinwahlen blamiert

Sie sind einfach unbedeutend: Russland hat es wieder einmal getan hat sich durch falsche Wahlen blamiert“ /></p>
<p>Russland hat sich mit Pseudowahlen vor der ganzen Welt blamiert/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Die Besatzer führen in den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine, insbesondere auf der Krim und in vier weiteren Regionen, Pseudowahlen für lokale Behörden durch und bereiten sich auch auf die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 vor. Wenn man dies von der rechtlichen Seite betrachtet, ist der Prozess völlig illegal und illegitim.

Darüber hinaus können diese Pseudowahlen mit einem Wort beschrieben werden – unbedeutend. Der Politikwissenschaftler und Geschäftsführer der International Association of Small Communities Alexey Buryachenko erzählte Channel 24 davon.

Russland hat sich mit Pseudowahlen blamiert

Der Ukrainische Rechtsverband hat mit Genehmigung der Zentralen Wahlkommission den 7. Wahlzyklus durchgeführt, um eine Reihe von Faktoren der Legitimität des Wahlprozesses in Russland zu überwachen .

Erstens gibt es keine Möglichkeit, einen Kandidaten frei zu wählen oder gewählt zu werden – alle Abstimmungen sind fesselnd. Zweitens die Abwesenheit internationaler Beobachter. Drittens: völlige Fälschung.

Burjatschenko erklärte, wie Russland durch Pseudowahlen in Ungnade gefallen sei: Sehen Sie sich das Video an

Sogar die zivilisierte Welt erkennt Wahlen in vorübergehend besetzten Gebieten als illegal und illegitim an. Schließlich hat Russland mit dem Gesetz nichts gemein. Russland und Gesetzestreue sind antonyme Wörter.

Sie (Pseudowahlen – Kanal 24) sind einfach unbedeutend. Es gibt ein solches Rechtskonzept, dass man über die Rechtmäßigkeit und Illegalität, Legitimität und Illegitimität einer bestimmten Entscheidung streiten kann. Und es gibt einfach unbedeutende – eine Klage, die keinen rechtlichen Inhalt hat und keine rechtlichen Konsequenzen nach sich zieht“, betonte Aleksey Buryachenko.

Pseudo -Wahlen in vorübergehend besetzten Gebieten: Was bekannt ist

  • Russland hat in den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine Quasi-Wahlen abgehalten. Allerdings erkennen weder die Welt noch Kiew die sogenannten „Wahlen“ der Russen an. Darüber hinaus versuchten viele Ukrainer in den vorübergehend besetzten Gebieten alles, um der Stimmabgabe zu entgehen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Europarat am 11. September die Pseudowahlen Russlands in den besetzten Gebieten der Ukraine für ungültig erklärt hat im Einklang mit dem Völkerrecht.
  • li>

  • Darüber hinaus appellierte die Werchowna Rada an die Welt, Pseudowahlen in den besetzten Gebieten der Ukraine nicht anzuerkennen.
  • Übrigens bereits im Juni 2023 verurteilte die Europäische Union die Absichten Russlands bezüglich „Wahlen“ in den besetzten Gebieten. Sie erklärten auch, dass es sich dabei um einen weiteren Verstoß gegen das Völkerrecht handele.

Leave a Reply