Die neueste „Friedensmission“: Der Gesandte des Papstes reist nach China

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<p>Matteo Zuppi geht nach China/OP</p>
<p _ngcontent-sc159 class=Der Sonderbeauftragte des Papstes wird am 12. September nach China reisen. Alles scheint für die „Beilegung“ des Krieges in der Ukraine zu dienen.

In der Veröffentlichung heißt es, dass sich der Kardinal in Peking mit chinesischen Beamten treffen wird. Sie werden über den Krieg in der Ukraine sprechen.

Was über den Besuch des Kardinals bekannt ist

Es ist wahrscheinlich, dass Matteo Zuppi am 13. September mit Premierminister Li Qiang zusammentreffen wird. Laut der Zeitung handelt es sich angeblich um die letzte „Friedensmission“, die Russlands Krieg gegen die Ukraine beilegen soll.

Kurz über die „Friedensmission“ des Vatikans

    < li>Ende April gab der Papst bei einem Besuch in Ungarn bekannt, dass er sich der „Friedensmission“ in der Ukraine angeschlossen habe. Der Papst betonte, dass er bereit sei, alles Notwendige zu tun. Er präzisierte jedoch nicht, worüber er sprach. Zum Beispiel: „Die Mission ist noch nicht öffentlich.“
  • Später sagten Vertreter des Vatikans, dass das Ziel der Mission darin bestehe, „die Spannungen“ zwischen der Ukraine und Russland abzubauen.
  • Im Mai Wladimir Selenskyj traf sich mit dem Papst. Anschließend wies das Staatsoberhaupt darauf hin, dass die Ukraine Angebote Dritter für Hilfe bei der Bewältigung der durch den Krieg verursachten Krisen und bei der Beendigung des Krieges begrüße. Die Formel für den Frieden besteht jedoch darin, diejenigen Länder anzuziehen, die ihn wirklich in Europa erreichen wollen.
  • Anfang Juni kam Zuppi in der Ukraine an. Selenskyj besprach mit ihm die Kriegsverbrechen Russlands, insbesondere erwähnte er die Bombardierung des Wasserkraftwerks Kachowka durch die Invasoren. Der Präsident wies auch darauf hin, dass es nicht möglich sei, Frieden durch einen Waffenstillstand und ein Einfrieren des Konflikts zu erreichen.
  • Der Kardinal brachte die Solidarität des Papstes mit dem ukrainischen Volk zum Ausdruck und versprach, bei einigen humanitären Initiativen, insbesondere bei der Rückkehr, zu helfen von ukrainischen Gefangenen und deportierten Kindern.
  • Übrigens besuchte der Sondergesandte des Papstes bereits Ende Juni Moskau. Dort traf er sich mit einem Kriegsverbrecher, der an der illegalen Deportation ukrainischer Kinder beteiligt war. Zuppi schüttelte die Hand des sogenannten „Ombudsmanns“.
  • Laut Lvova-Belova wurden bei dem Treffen humanitäre Fragen im Zusammenhang mit Militäreinsätzen und der „Schutz der Kinderrechte“ erörtert. Zynisch erklärte der Kriegsverbrecher: „Christliche Liebe und Barmherzigkeit werden zum Dialog und zum gegenseitigen Verständnis beitragen.“
  • Der Vatikan erklärte später, die Mission nach Moskau sei „humanitär“. Von Verhandlungen war also angeblich keine Rede.

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