Sie verloren ihre Souveränität: Der Kreml sprach unverschämt über Scholz und Macron

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<p>Der Kreml sprach mutig über Scholz und Macron/RosSMI</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Russland beschloss erneut, die westlichen Partner der Ukraine mit Schmutz zu bewerfen. Nun behauptet das Aggressorland, Olaf und Scholz hätten angeblich ihre „Souveränität“ verloren.

Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte, Macron und Scholz hätten angeblich ihre „Souveränität“ verloren. Er erzählte den russischen Medien davon.

Was Peskow über Scholz und Macron sagte

So sagte Peskow, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron die Gelegenheit verpasst hätten, Vermittler bei der Lösung des „Konflikts in der Ukraine“ zu werden. Alles nur, weil sie ihre „Souveränität“ verloren haben.

Allerdings hat Putins Sprecher offenbar vergessen, dass die Ukraine keine Vermittler braucht. Schließlich wird der sogenannte „Konflikt“ enden, wenn Russland sich aus dem Territorium der Ukraine zurückzieht und aufhört, Raketen auf unsere Städte abzufeuern.

Russland bleibt isoliert

Vielleicht war Peskow von westlichen Führern beleidigt, weil sie einem terroristischen Land die Füße abwischen. Insbesondere neulich, während eines Treffens der G20-Staaten, durften russische Journalisten nicht einmal an der Pressekonferenz der Präsidenten Frankreichs und der Türkei teilnehmen.

Und ja, zumindest dieses Jahr die G20-Internationale Während die Gemeinschaft Russlands Invasion in der Ukraine nicht verurteilte, kommt man nicht umhin, dass Russland nach dem Gipfel isoliert blieb. Emmanuel Macron stellte fest, dass die überwiegende Mehrheit der G20-Mitglieder den Krieg in der Ukraine und seine Folgen verurteilt.

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