Razzien können nicht entgegengewirkt werden: Russische Grenzschützer beschweren sich massenhaft über die Ausrüstung ihrer Einheiten

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<p>Russen haben Angst vor ukrainischen Überfällen/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Russische Grenzschutzbeamte beklagen, dass sie nicht über ausreichende Waffen und Ausrüstung verfügen, um möglichen ukrainischen Überfällen entgegenzuwirken. Daher kommen Ansprüche von allen Grenzeinheiten der Invasoren.

Die Invasoren sind besorgt über aktive Drohnenangriffe und haben Angst, dass die Ukrainer in ihr Territorium eindringen könnten. Sie haben etwas, vor dem sie Angst haben müssen – insbesondere nachdem der Leiter der Hauptdirektion für Nachrichtendienste selbstbewusst über mögliche Operationen auf russischem Territorium gesprochen hat.

Russische Sicherheitskräfte sind alarmiert

Das Institut für Kriegsforschung berichtet, dass russische Grenzschutzbeamte sich aktiv bei den Behörden über mangelnde Sicherheit beschweren. Sie befürchten, dass sie mögliche ukrainische Angriffe mit solchen Kräften nicht stoppen können. Insbesondere berichten sie über eine unzureichende Ausstattung mit ausreichenden digitalen Kommunikationssystemen, Aufklärungs- und Angriffsdrohnen, mobilen Transportmitteln und medizinischer Versorgung.

Der russische Militärkorrespondent, der dem Kreml-Menschenrechtsrat angehört, begann, Druck auf das Kommando auszuüben. Er gibt an, dass von allen Grenzeinheiten Beschwerden zu hören seien. Der Militärkorrespondent stellt fest, dass in Afghanistan offenbar alles falsch zu laufen schien. Dann wurden die Grenzschutzbeamten mit Artillerie, Luftfahrt und gepanzerten Fahrzeugen ausgerüstet – jetzt solle laut den Russen alles beim Alten sein.

Voenkor sagt, dass Grenzschutzbeamte Panzerabwehrraketen und Mörser nur aus persönlichen Verbindungen zu russischen Militäreinheiten erhalten. Das scheint falsch zu sein und wir müssen mehr selbstfahrende Artilleriesysteme und elektronische Kriegsführungssysteme bereitstellen. Dies gilt insbesondere für die Regionen Brjansk, Kursk und Belgorod.

Diese Tatsache beweist, dass die Russen zunehmend Angst davor haben, dass der Krieg auf russisches Territorium übergreift und dort ukrainische Operationen durchgeführt werden. Sie versuchen, Kontakt zu den Behörden aufzunehmen, bevor es zu spät ist.

Russland verliert die Kontrolle

  • Das Hauptgeheimdienstdirektorat der Region Moskau hat die „Boyka-Türme“ im Schwarzen Meer wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Für sie gab es schwere Kämpfe, denn sie dienten als Hubschrauberlandeplätze und beherbergten auch Radargeräte. Russland hat sie 2015 besetzt.
  • Die ukrainischen Streitkräfte haben Erfolge nicht nur im Süden – im militärisch befreiten Teil von Opytny in der Region Donezk. Dies wird den Weg für den bevorstehenden Vormarsch ebnen, da das Dorf 2-3 Kilometer vom Flughafen Donezk entfernt liegt.
  • Selbst in den verfeindeten Einheiten in der Ukraine herrscht bei den Russen ein gravierender Mangel an Ausrüstung. So nutzen die Eindringlinge in Richtung Bakhmut Panzer nicht für Panzerduelle, sondern als Artillerie.

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