Die Polen ändern ihre Haltung gegenüber ukrainischen Flüchtlingen – Gründe dafür werden genannt

Die Polen verändern sich ihre Haltung gegenüber ukrainischen Flüchtlingen – Gründe dafür angegeben“ /></p>
<p><strong>Ein Viertel der Polen hat seine Einstellung gegenüber Ukrainern im vergangenen Jahr zum Schlechteren verändert.</strong></p>
<p >Obwohl die Mehrheit der polnischen Bürger den Ukrainern gegenüber weiterhin freundlich eingestellt ist, gibt es auch solche, die ihre Einstellung zum Negativen geändert haben.</p>
<p>Die Gründe und die Dynamik solcher Statistiken werden von yavp.pl berichtet.</p>
<p> < p>Laut einer Studie des Unternehmens Personal Service, die während des Wirtschaftsforums in der polnischen Stadt Karpacz veröffentlicht wurde, haben 56 % der Polen im Jahr 2023 ihre Einstellung gegenüber Ukrainern nicht geändert. Allerdings erkennen 26 % der Befragten eine Verschlechterung der Einstellung gegenüber Flüchtlingen aus der Ukraine.</p>
<h3>Welcher polnische Bürger ist mit Flüchtlingen aus der Ukraine am unzufrieden – Statistik</h3>
<p>Im Winter 2023 waren 14 % der Polen gaben eine negative Einstellung gegenüber Ukrainern an – 4 % mehr als Ende 2022. In der neuen Umfrage ist dieser Anteil gestiegen. Mittlerweile äußerten 17 % der Teilnehmer eine negative Einstellung gegenüber den Ukrainern.</p>
<h3>Warum haben die Polen angefangen, Flüchtlinge schlechter zu behandeln?</h3>
<p>„Die Situation verschlimmert sich aufgrund der Kosten, die mit dem Krieg in der Ukraine verbunden sind.“ „Die Polen sind nun mit einer rasanten Inflation und steigenden Kreditzahlungen konfrontiert. Diese Enttäuschung führt zu einem Rückgang der Hilfsbereitschaft. Darüber hinaus ist nicht bekannt, wann der Krieg enden wird und wie lange es noch notwendig sein wird, die Ukrainer zu unterstützen“, so die Autoren der Umfrage erklären.</p>
<p>Unterdessen sagte der Präsident der Ukraine, wenn der Westen die Hilfe für die Ukraine kürze, würde dies nicht nur zu einer Fortsetzung des Krieges führen, sondern auch „Risiken für den Westen in seiner eigenen Hinterhofregion“ schaffen Kontext ukrainischer Flüchtlinge.</p>
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