Verbrannte IL-76 verfolgen uns: Russland richtet „Patrouillen“ zur Bekämpfung von UAVs ein

Verbrannte IL-76 geben keine Ruhe: In Russland bilden sie „Patrouillen“, um UAVs zu bekämpfen“/> </p>
<p>Nach dem Angriff auf den Luftwaffenstützpunkt in Pskow werden spezielle „Patrouillen“ erstellt/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc160 class=Nach dem Angriff in der Luft Auf dem Stützpunkt in Pskow geraten die Russen in Panik und versuchen, die Sicherheitsmaßnahmen zu verschärfen. Sie bauen beispielsweise eine sogenannte „Terrorverteidigung“ aus Freiwilligen auf.

Solche „Patrouillen“ sind bereits in der Region Pskow aufgetreten. Offensichtlich verfolgen die zerstörten Il-76-Flugzeuge die Besatzer und sie können ihren Verlust immer noch nicht akzeptieren.

Russland mangelt an Berufssoldaten

Der Gouverneur der Region Pskow organisierte sogenannte „Freiwilligenpatrouillen“, um die Region vor künftigen Drohnenangriffen zu schützen. Diese „Patrouillen“ überwachen übrigens die Grenze zu Estland.

So meldeten sich nach der Zerstörung des Il-76-Flugzeugs fast 800 Russen zu Patrouillen. Es ist bekannt, dass die Patrouillen aus Gruppen von 50 Personen bestehen werden. Sie werden Grenzgebiete und kritische Infrastruktur, einschließlich Flughäfen und Luftwaffenstützpunkte, schützen.

Der britische Geheimdienst betonte jedoch, dass Angriffe auf den Stützpunkt aufgrund der begrenzten Reichweite von UAV-Quadcoptern mit ziemlicher Sicherheit mit einem Territorium von durchgeführt wurden Russland.

Die Einrichtung dieser freiwilligen Sicherheitspatrouillen würde wahrscheinlich abschreckend wirken und ein gewisses Maß an Schutz vor Drohnen bieten, die in unmittelbarer Nähe des Luftwaffenstützpunkts geflogen werden. – heißt es im britischen Geheimdienstbericht.

Außerdem betonte das britische Verteidigungsministerium, dass es sehr schwierig sei, eine Drohne mit Kleinwaffen zu zerstören. Daher benötigt das russische Militär weiterhin Luftverteidigungssysteme, um sich vor möglichen Angriffen zu schützen. Darüber hinaus deutet die Einrichtung solcher „Freiwilligenpatrouillen“ darauf hin, dass es der russischen Militärführung an Berufssoldaten mangelt.

Angriff auf den Luftwaffenstützpunkt in Pskow

  • In der Nacht des 30. August waren in Pskow in der Nähe des Flughafens heftige Explosionen zu hören. Die Russen gerieten sofort in Panik, denn nach dem „Knall“ entstand ein Großbrand, der in verschiedenen Teilen der Stadt sichtbar war.
  • Später tauchten im Internet Aufnahmen auf, in denen 4 Il-76 Frachtflugzeuge gingen in Flammen auf und brannten bis auf die Grundmauern nieder. Lokale Behörden gaben an, dass der Kresty-Flughafen von Drohnen angegriffen wurde.
  • Der Angriff auf den Luftwaffenstützpunkt und der Verlust mehrerer Flugzeuge lösten bei Kreml-Propagandisten echte Hysterie aus. So forderte Wladimir Solowjow die Zerstörung der baltischen Länder. Er „begründete“ dies damit, dass die Drohnen in Pskow angeblich von ihrem Territorium aus abgefeuert worden seien.
  • Gleichzeitig erklärte Kirill Budanov, dass die Drohnen, die die Region Pskow angegriffen hätten, von russischem Territorium aus abgefeuert worden seien. Der Kreml reagierte jedoch in keiner Weise auf den Verlust der Il-76 und äußerte sich nicht zu diesem Angriff.
  • Der Angriff auf den Flugplatz Kresty in Pskow verursachte einen Schaden von mehr als 200 Millionen US-Dollar Russen. Interessant ist, dass die Drohnen, die die russische Il-76 zerstörten, ukrainische Entwicklungen waren.

Leave a Reply