Die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine mit vorübergehendem Schutzstatus in der EU ist im Juli gestiegen – Eurostat
Die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine mit vorübergehendem Schutzstatus in der Europäischen Union stieg im Juli um fast 50.000 Menschen. Diesen Status hatten zum 31. Juli 4 Millionen 114,3 Tausend Bürger aus Ländern, die nicht Mitglied der EU sind und die Ukraine nach der russischen Invasion verlassen haben.
Laut Eurostat wurde dies am häufigsten in Deutschland (einem anderen Land) beobachtet 20.445 Personen, d. h. +1,8 %), die Tschechische Republik (8,4 Tsd. Personen, d. h. +2,5 %), die Niederlande (weitere 3.515 Bürger, d. h. +2,9 %).< /p>
An Auch im Juni wurde ein Anstieg um 45,8 Tausend Menschen (1,1 %) verzeichnet. Im Mai stieg die Zahl der vorübergehenden Schutzempfänger aus der Ukraine in der Europäischen Union um 57,3 Tausend Menschen (+1,4 %), im April — um 51 Tausend (+1,3 %).
Jetzt beobachten sie
Eurostat weist darauf hin, dass für alle drei Monate des zweiten Quartals der größte Anstieg in Deutschland zu beobachten war — insgesamt 65,7 Tausend Menschen, an zweiter Stelle — Die Tschechische Republik mit 23,9 Tausend Menschen, während Polen in allen drei Monaten der Spitzenreiter beim Rückgang war — um 22.000 Menschen.
Im Juli wurde Polen auch zu einem von zwei Ländern, in denen die Zahl der Personen, die vorübergehenden Schutz genießen, zurückging — um 6,6 Tausend Menschen oder -0,7 %, während das zweitgrößte Land Lettland war (-1.760; -4,2 %).
Am 31. Juli machten Frauen fast die Hälfte (46,6 %) der Empfänger vorübergehenden Schutzes aus die EU, Kinder — etwas mehr als ein Drittel (34,2 %) und Männer — weniger als ein Fünftel (19,2 %) der Gesamtzahl.
Laut Eurostat belegte Bulgarien im Juli mit 162,98 Tausend den vierten Platz bei der Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine mit vorübergehendem Schutzstatus in der EU und überholte damit Spanien — 182,62 Tausend Menschen.