In Deutschland sollen sie einen Jungen wegen der ukrainischen Sprache angegriffen haben: Was wirklich passiert ist
Die Staatsanwaltschaft der Stadt Göttingen, die im Fall eines Angriffs auf einen ukrainischen Jungen ermittelt, teilte am 7. September mit, dass die Version, dass ein russischsprachiger Mann das Kind von der Brücke geworfen habe, nicht bestätigt sei >. Die Untersuchung ergab, dass das Kind beim Spielen im Kanal verletzt wurde. Es wird vermutet, dass der Junge durch eine Glasscherbe oder einen anderen spitzen Gegenstand verletzt worden sein könnte.
Der Streit mit dem Mann kam jedoch tatsächlich zustande >. Kinder spielten im Kanal selbst und riefen scherzhaft Schimpfwörter. Der Mann hörte das und beschloss, sich ihnen zu nähern. Er sprach sie auf Russisch an, was sie verstanden. Der russischsprachige Mann begann zu streiten und sich über die Kinder zu beschweren, als ob „sie ihn wütend machten“. Danach begann ein 10-jähriger Junge durch die Brückenstützen aus dem Kanal zu kriechen. In diesem Moment zog der Mann vermutlich das T-Shirt des Kindes heraus.
Der Junge glaubt, er sei ins Wasser gestoßen worden. Die deutsche Polizei geht davon aus, dass das Kind einfach das Gleichgewicht verlor und im Wasser landete. Polizeibeamte behaupten, der Junge sei nicht ins Wasser gefallen und betonten, dass die Tiefe des Kanals nur 20 Zentimeter betrage.
Die Staatsanwaltschaft berichtet außerdem, dass der Mann die Flasche tatsächlich in Richtung des Kindes geworfen habe. Die Ermittlungen ergaben jedoch nicht, ob dies vorsätzlich geschah und ob sie den Jungen schlug. Darüber hinaus habe die Polizei nicht sorgfältig geprüft, ob der Konflikt aufgrund der Sprache ausbrechen könnte.
Der Fall wird sein geschlossen
< p> Die Hauptversion der Ermittlungen lautete „versuchter Mord“. Grundlage waren Zeugenaussagen, Aussagen des verletzten Jungen und Blutspuren an den Brückenpfeilern. Außerdem lagen Bescheinigungen über Verwundungen und Verletzungen aus dem Krankenhaus vor. Die Staatsanwaltschaft erklärte jedoch, die erste Aussage des Jungen sei angeblich falsch. Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden hatte das Kind angeblich Angst vor der Reaktion seiner Eltern, weil es verletzt war und Dinge beschmutzte.
Die Staatsanwaltschaft sagte, dass die neuen Daten zu dem Fall alles dramatisch verändern würden, daher Es ist wahrscheinlich, dass das Verfahren eingestellt wird.
Gleichzeitig teilte die Polizei nicht mit, ob die Identität des russischsprachigen Mannes geklärt sei.