Der Shahed-Angriff in Sumy am 7. September wurde korrigiert: SBU nahm eine Russin fest
< p>Die Spionageabwehr des SBU nahm schnell eine russische Frau fest, die in der Nacht des 7. September feindliche Shahed-Angriffe auf Sumy korrigierte.
Die Frau hat eine Aufenthaltserlaubnis in der Ukraine und lebt dort Sumy schon seit langer Zeit.
Der Agent des Militärgeheimdienstes der Russischen Föderation sammelte Informationen über städtische Objekte, die er als Orte der möglichen Anwesenheit ukrainischen Militärpersonals ansah.
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Dazu spazierte sie angeblich aus eigenem Antrieb durch die Stadt oder erkundigte sich bei Freunden nach den notwendigen Informationen und übermittelte dann alles über einen Messenger in Form von Textnachrichten mit den Koordinaten von Objekten an den Feind.< /p>
Die Russin baute im Auftrag des GRU außerdem ihr eigenes Geheimdienstnetzwerk in Sumy auf.
Im Haus des Häftlings wurde ein Mobiltelefon mit Beweisen für subversive Aktivitäten gefunden.
< p>Sie wurde gemäß zwei Artikeln des Strafgesetzbuches der Ukraine als verdächtig erklärt:
- ch. 4 EL. 27, Teil 2 Kunst. 111 (Anstiftung zum Hochverrat unter Kriegsrecht);
- ch. 3 Kunst. 114-2 (unerlaubte Verbreitung von Informationen über die Bewegung oder den Einsatz der Streitkräfte der Ukraine oder anderer nach den Gesetzen der Ukraine gebildeter militärischer Formationen, begangen unter dem Kriegsrecht mit dem Ziel, diese Informationen an Vertreter des ausführenden Staates weiterzugeben bewaffneter Angriff gegen die Ukraine, wenn dieser schwerwiegende Folgen nach sich zieht).< /li>
Dem Verdächtigen droht lebenslange Haft.
Die Frage der Wahl einer vorbeugenden Maßnahme in Form einer Inhaftierung ist jetzt wird entschieden.
In der Nacht des 7. September griff die Russische Föderation Sumy mit Drohnen wie Shahed an, eine davon traf ein Wohngebiet, eine weitere Luftverteidigungsdrohne wurde abgeschossen.
Durch den Treffer wurden ein Privathaus, zwei Geschäfte und 20 Wohnungen in einem Hochhaus beschädigt.