„Wagneriten“ in der Rolle von Ausbildern schlugen brutal auf belarussische Soldaten ein

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<p><strong>Jeder Verstoß gegen die Disziplin wird von Prigozhins ehemaligen Söldnern mit körperlicher Gewalt bestraft.</strong></p>
<p>< p>Nach der Ermordung des Anführers des PMC „Wagner“ Jewgeni Prigoschin bleiben seine ehemaligen Mündel auf dem belarussischen Übungsgelände und arbeiten weiterhin als Ausbilder.</p>
<p>Ein belarussischer Soldat erzählte Nexta, welche Methoden der „Ausbildung“ gelten „Die „Wagneriten“ werden auf dem Territorium Weißrusslands eingesetzt.</p>
<p>Ihm zufolge werden Söldner für jeden Verstoß gegen die Disziplin mit körperlicher Gewalt bestraft. „Wagneriten“ schlugen Soldaten brutal, selbst für unvollkommen gemachte Betten. Und wenn jemand beim Stehlen erwischt wird, drohen sie, die Person behindert zurückzulassen.</p>
<p>In der belarussischen Kaserne hat sich eine Hierarchie ähnlich einem Gefängnis gebildet, die im Geiste den Söldnern nahesteht. Die „Spitze“ in ihrer Nähe erhält spezielle „Nishtyaks“ – Ausrüstung, Chevrons, Treibstoff. Sie können sich nur auf Uniformen verlassen, die den Leichen kostenlos entnommen werden.</p>
<p>Gerüchten zufolge erhalten ehemalige Wagner-PMC-Söldner etwa 5.000 US-Dollar pro Monat für ihre „Arbeit“.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass einige Experten glauben dass die ehemaligen „Wagneriten“ in Zukunft in die Ukraine zurückkehren könnten, wenn der Kreml bestimmte Bedingungen erfüllt.</p>
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