Putin und Xi Jinping sind keine Freunde: Welche neuen Probleme hat der Kremlchef für China geschaffen?

Putin und Xi Jinping – keine Freunde: Welche neuen Probleme hat der Kremlchef für China geschaffen?“ /></p>
<p>Welche neuen Probleme Putin für China geschaffen hat/Channel 24 Collagenkrieg. Aber jetzt hat China ein ziemlich ernstes wirtschaftliches Problem. Darüber hinaus schaffen Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko zusätzliche Probleme für China.</strong></p>
<p>Über diesen<strong>Kanal 24</strong>sagte der Politstratege Boris Tizenhausen und wies darauf hin, dass derzeit Gespräche darüber laufen, dass insbesondere Polen und Lettland die Grenzen zu Weißrussland schließen könnten.</p>
<p>Dies wird auch für China zusätzliche Probleme schaffen, da chinesische Exporte auf dem Landweg erfolgen Wenn es in Länder Europas geht, wird es dort nicht ankommen.</p>
<p>„Daher ist sich China bewusst, dass Putins Krieg, der sich weltweit auf die Wirtschaft auswirkt, insbesondere auf die chinesische, sie nicht braucht.“ „, sagte der Politikberater.</p 

<p>Der russische Diktator lässt nicht erkennen, dass er bereit ist, Zugeständnisse zu machen und diese „Kampagne“ einzuschränken. Bunker-Großvater ruiniert sein Land, seine Wirtschaft und die Russen. Dem russischen Präsidenten ist das egal. Gleichzeitig kümmert sich die Volksrepublik China um ihre Wirtschaft<strong>.</strong> Das Land sieht<strong> viel größer aus.</strong></p>
<p><strong>Welche Probleme haben Putin und Lukaschenka geschaffen? China: Sehen Sie sich das Video an</strong></p>
<h2 class=Keine Freunde und keine Partner

Daher ist China mit solchen Formulierungen nicht einverstanden. Trotz Chinas Warnungen vor Atomwaffen hat Wladimir Putin sie trotzdem in Weißrussland eingesetzt.

Das wird keine positiven Auswirkungen haben. Putin und Xi Jinping sind keine Freunde. Russland und China sind keine Partner. „Putin ist nur ein Instrument im Krieg Chinas mit den USA – mit ihrem Hauptrivalen“, betonte Tizengausen.

Der Bunker-Großvater denkt, er sei angeblich eine Art „Partner“ und „Freund“. Doch der politische Stratege ist sich sicher, dass der russische Diktator längst seinen Platz gefunden hat.

Und die Tatsache, dass der Chef der Volksrepublik China dem Präsidenten Russlands manchmal „freundliche Worte“ schenkt, ist nur eine listige Politik des Ostens, die Putins Wachsamkeit beruhigt und ihn zu gewissen Zugeständnissen zwingt. China versteht, dass der Krieg enden muss, aber der Bunker-Großvater will das nicht.

Putin geht nach China

  • Demnach Westlichen Medien zufolge könnte der russische Diktator im Oktober zu einem Treffen mit dem Staatschef Chinas kommen. Bunkers Großvater betonte die „freundschaftlichen“ Beziehungen zwischen Russland und China. Putin sagte, er und Xi Jinping würden sich gegenseitig „Freunde“ nennen. Der Präsident Russlands sagte, dass man mit dem Chef der Volksrepublik China darüber sprechen werde, was sonst noch getan werden könne, um „humanitäre Kontakte“ zwischen ihren Ländern zu entwickeln.
  • Der Präsident des Aggressorlandes wird nicht in die Volksrepublik China reisen auf individuelle Einladung. Er wird China im Rahmen des Belt and Road Forums besuchen. Dort werden auch Führungspersönlichkeiten anderer Länder anwesend sein.
  • Der Berater des Leiters des Präsidialamtes Michail Podolyak ist überzeugt, dass Xi Jinping auf Putin „wettet“ und sich verrechnet hat. Jetzt will China seine Außenpolitik überdenken.

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