Die Luftverteidigungsrakete Pantsir S-1 wurde in der Nähe von Putins Residenz installiert
Luftverteidigung wurde in der Nähe von Putins Wohnsitz installiert/Channel 24 Collage Propagandisten zeigten Aufnahmen vom Bau eines neuen Standorts für den Einsatz der Luftverteidigung Pantsir S-1 in Moskau. Anschließend erfuhren die Journalisten, dass sie unweit der Residenz des russischen Diktators eine Luftabwehr stationiert hatten. Die Propagandisten zeigten das Video am 3. September. Anschließend erfuhren Journalisten, dass der Kreml in der Nähe der städtischen Siedlung Zarechye im Stadtbezirk Odinzowo in der russischen Region Moskau Luftabwehrraketen stationiert hatte. Journalisten stellten fest, dass der Kreml im Januar 2023 dort bereits Anlagen stationiert hatte. Dann standen der Pantsir und sein Radar Ende Januar auf freiem Feld, wie aus Google-Satellitenbildern hervorgeht, der Standort wurde stationär gemacht, und nun wurde die Position des Pantsir mit einem Zaun umgeben und Podien dafür gebaut die Installationen, heißt es in der Veröffentlichung. < p>Eine Bestätigung der Änderungen ist im Satellitenbild von Planet.com vom 3. September 2023 zu sehen. Wo die Russen Luftverteidigungsanlagen platzierten Diese „Granaten“ seien weniger als 10 Kilometer von der Residenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Nowo-Ogarjowo entfernt installiert, stellten die Journalisten fest. Standorte in der Region Moskau
Journalisten der Veröffentlichung analysierten Satellitenbilder anderer Standorte in die Region Moskau, wo Anfang 2023 Luftverteidigungssysteme installiert wurden, um die russische Hauptstadt vor Drohnen zu schützen. Es stellte sich heraus, dass solche Veränderungen auch Positionen von „Shell“ erfahren haben auf: Insbesondere wurde das Gelände auch mit Betonplatten bedeckt, mit Zäunen umzäunt und auch die Pantsirs selbst wurden auf Podien aufgestellt. Wie die Russen in Russland Luftverteidigung einsetzten/Foto im Vergleich von Radio Liberty < p> Wie die Russen das Luftverteidigungssystem verbesserten/Vergleichsfoto von Radio Liberty < p> Die Nacht zum 5. September wurde für die Russen alarmierend – die Besatzer kündigten erneut Drohnenangriffe in mehreren Regionen an. Insbesondere gab das russische Verteidigungsministerium bekannt, dass angeblich eine Drohne über der Region Kaluga abgeschossen wurde. Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin sagte, dass eine weitere Drohne angeblich im Bezirk Istra in der Nähe von Moskau abgeschossen worden sei. Seinen Angaben zufolge gibt es jedoch keine Schäden oder Verluste. Zwar schrieb er, dass durch herabfallende Trümmer angeblich ein Haushaltsgegenstand beschädigt worden sei. Außerdem fügte der Bürgermeister von Moskau hinzu, dass es in der Region Twer im Bezirk Zavidovo zu einer abgeschossenen Drohne gekommen sei, versicherte dies jedoch Auch dort gab es keine Verluste oder Schäden.Wo die Russen stationierten Luftverteidigungsanlagen
Russland kündigte erneut eine Drohne an Angriff
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