Getreidedeal soll wiederhergestellt werden, aber ohne Erpressung der Russischen Föderation: Kuleba zu den Verhandlungen zwischen Erdogan und Putin

Das Getreideabkommen sollte wiederhergestellt werden, aber ohne die Russische Föderation zu erpressen: Kuleba über die Verhandlungen zwischen Erdogan und Putin“/></p>
<p>Der türkische Außenminister Hakan Fidan besuchte Kiew, wo er sehr substanzielle Verhandlungen mit der ukrainischen Seite führte. Dann ging er in die Hauptstadt Russlands — Moskau.</p>
<p>So kommentierte der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba das Treffen zwischen dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und dem russischen Diktator Wladimir Putin in Sotschi.</p>
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<p>— Wenn sich jemand ohne die Ukraine trifft — Das bedeutet nicht, dass sie ohne die Ukraine sprechen. Ukraine — es ist wie der Schatten von Hamlets Vater. Wir sind immer präsent. Wir verstehen die allgemeine Logik der Diskussion absolut. Unsere Position ist ganz einfach: Die Black Sea Grain Initiative muss wiederhergestellt werden, — sagte der Außenminister.</p>
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<p>Allerdings wird die Ukraine der Wiederherstellung des Getreideabkommens nicht zustimmen, wenn sie Launen nachgeben oder auf russische Erpressung hören muss. Die Russische Föderation werde in einem Monat zurückkehren und erneut neue Forderungen stellen, wenn jetzt Zugeständnisse gemacht würden, machte Kuleba darauf aufmerksam.</p>
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<p>— Das ist klassische Erpressung. In Anbetracht der Tatsache, dass man Russland nicht trauen kann — müssen alternative Seekorridore zur Schwarzmeer-Getreideinitiative entwickeln, — Der Außenminister ist überzeugt.</p>
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<p>Dmitri Kuleba stellte fest, dass es keine rechtlichen und politischen Gründe für den Rückzug Russlands aus dem Schwarzmeer-Getreideabkommen gebe.</p>
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