Die Transportmöglichkeiten über die Krimbrücke – Gumenjuk – sind für die Bewohner sehr begrenzt

Die Transportmöglichkeiten der Besatzer über die Krimbrücke – Gumenjuk sind sehr eingeschränkt“ /></p > < p>Russland nutzt die Eisenbahnverbindung über die Krymsky-Brücke, allerdings wurde das Verkehrsaufkommen deutlich reduziert, was sich zwangsläufig auf die Logistik der Invasoren insgesamt auswirken muss.</p>
<p>Dies wurde von der Natalya Gumenyuk, Leiterin des gemeinsamen Koordinierungspressezentrums der <strong>South Defence Forces</strong>, beantwortete die Frage der Moderatoren des Unified News-Telethons, ob die Russische Föderation nun Güter, Ausrüstung und Humanressourcen über das gesamte Territorium transportieren kann Krimbrücke, wie zuvor.</p>
<p>— Das Verkehrsaufkommen wurde deutlich reduziert und der Fahrplan der Brücke hat sich völlig verändert. Leider können die Besatzer vorerst zwar die Eisenbahn nutzen, diese ist jedoch in Bezug auf Volumen und Betriebszeit extrem eingeschränkt.</strong> Sie haben Bedenken sowohl hinsichtlich des Ablaufs als auch des technischen Zustands der Brücke. Allerdings können sie es nicht in vollem Umfang nutzen, was sich auf die gesamte Logistik des Feindes auswirkt, — Sie betonte.</p>
<p>Laut Gumenyuk stellen Schäden an den wichtigsten Logistikbereichen, an denen Brücken beteiligt sind, einen erheblichen Rückschlag für die rechtzeitige und vollständige Versorgung der Besatzungsmächte mit Waffen, Ausrüstung, Personal und Munition dar.< /p> </p>
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