Der Kommandeur der Vereinigten Streitkräfte der Ukraine, Generalleutnant Sergei Naev, schließt Provokationen und Sabotage an der ukrainisch-belarussischen Grenze nicht aus.

Das ist berichtet vom Military Media Center.

&#8212 ; Angesichts der Tatsache, dass Russland seine strategischen Ziele noch nicht erreicht hat, ist es nicht ausgeschlossen, in Zukunft nach neuen Gründen für die Wiederaufnahme aktiver Operationen aus nördlicher Richtung zu suchen. Infolgedessen ist die Organisation von Provokationen und Sabotage an der ukrainisch-belarussischen Grenze — nicht ausgeschlossen, — sagte er.

Laut Naev gibt es keine Anzeichen für die Bildung von Streikgruppen im Nordstreifen. Die bestehende Gruppe der Deckungstruppen der belarussischen Streitkräfte und die Deckungsgruppe der DK aus dem Westen sind hauptsächlich für die Durchführung von Abschreckungs- und Verteidigungsoperationen auf ihrem eigenen Territorium bereit.

— Das Risiko des Einsatzes von Sabotage- und Aufklärungskräften aus dem Hoheitsgebiet von Belarus ist jedoch nicht ausgeschlossen, weshalb wir bereits Maßnahmen ergreifen, um unsere Fähigkeiten zur Sabotageabwehr und Verteidigung zu erhöhen, & # 8212; Er fügte hinzu.

Jetzt ist die Situation an der Grenze zu Weißrussland vollständig unter Kontrolle. Es sind keine drastischen Änderungen vorgesehen. Derzeit ist die russische Bodentruppe in voller Stärke aus Weißrussland abgezogen und gehört zur Reserve der gemeinsamen Truppengruppe der Russischen Föderation, von der Teile eine Offensive im Osten durchführen.

Gleichzeitig wies der Kommandeur der Vereinigten Kräfte der Streitkräfte der Ukraine darauf hin, dass die für September geplanten gemeinsamen Übungen der OVKS auf dem Territorium von Belarus als Legitimierung der militärischen Aufrüstung genutzt werden könnten.