Österreich bietet ein Jahr lang die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel des Landes im Austausch für ein Tattoo an: Was Sie ausfüllen müssen

Österreich bietet ein Jahr lang die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel des Landes im Austausch für ein Tattoo: Was man bekommt

Diese Idee wurde bereits für die Nutzung kritisiert die Körper junger Menschen, um für Politik zu werben.

Österreich bietet das ganze Jahr über kostenlose öffentliche Verkehrsmittel für Menschen an, die sich das Klimaticket, den Namen des bundesweiten öffentlichen Verkehrssystems, tätowieren lassen möchten.< /p>

Euronews Green schreibt darüber.

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Leonora Gewesseller, Grünen-Abgeordnete und österreichische Klimaministerin, bewarb den Vorschlag beim Frequency Festival in St. Pölten. Sie trug ihr temporäres Tattoo mit der Aufschrift „Gewessler übernimmt die Führung“.

Unter dem Motto „Aktion geht unter die Haut“ trat in diesem Sommer bei mehreren Veranstaltungen ein Tattoo-Studio auf. Den Besuchern wurde ein Klimaticket-Tattoo als Gegenleistung für eine einjährige kostenlose Zugfahrt in ganz Österreich angeboten. Unterstützer der Kampagne sagen, sechs Personen hätten sich bereits tätowieren lassen und eine Freikarte erhalten.

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Anhang, KlimaTicket (@klimaticket)

Dieses Jahrbuch Das Ticket kann in fast allen öffentlichen Verkehrsmitteln in Österreich genutzt werden und ermöglicht so die Fahrt im ganzen Land. Die Kosten betragen 1095 Euro pro Jahr, bisher haben rund 245.000 Menschen ein Ticket gekauft. Die Bevölkerung Österreichs beträgt etwa neun Millionen.

Auch andere Tattoo-Designs im Zusammenhang mit öffentlichen Verkehrsmitteln, nachhaltiger Entwicklung und Klimawandel wurden den Teilnehmern der Veranstaltungen, bei denen das Zelt erschien, kostenlos angeboten. Nach Angaben der Kampagnenorganisatoren nahmen an jedem Festival täglich etwa 10 Personen teil.

Nachdem das Zelt vor sechs Wochen beim Electric Love Festival in Salzburg auftauchte, kritisierten andere österreichische Abgeordnete und Social-Media-Nutzer die Kampagne, weil sie zu unverantwortlichem Verhalten fördere junge Leute.

„Ist das so eine vorbildliche Aktion? Motiviert junge Leute, sich tätowieren zu lassen?“ fragte ein Instagram-Nutzer. Der Klimaticket-Account antwortete schlicht mit „Eigenverantwortung.“

Kritiker warfen Gewessler zudem vor, die Haut junger Menschen zur Werbung für seine Politik zu nutzen. Auch Henrike Brandstetter, Abgeordnete der liberalen österreichischen NEOS-Partei, sagte, dass „den Leuten Geld anzubieten, damit sie ihnen Werbung unter die Haut stecken, ein inakzeptables Menschenbild eines Ministers ist.“

Der Standard nannte den Vorschlag „dumm“ und die Die Salzburger Nachrichten nannten es „nackten Zynismus“.

Aber Gewessler sagte dem Lokalfernsehen, dass die Kampagne mit großer Sorgfalt durchgeführt worden sei. Sie wies auch darauf hin, dass das Tattoo „nur Personen über 18 Jahren angeboten wird“ und fügte hinzu, dass die meisten Menschen, die sich tätowieren ließen, bereits Tätowierungen auf ihrem Körper hatten. /strong>, was so beleidigend ist, dass man sich übergeben muss. Er hat in einer Minute fast zwei Dosen Fisch gegessen.

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