Keine „schwachen Hände“, nur Waffen: Podoljak kritisierte „mögliche Kriegsenden“

Keine „schwachen Hände“, nur Waffen: Podolyak kritisierte „mögliche Kriegsenden““ /></p>
<p>Veröffentlichungen zu „möglichen Kriegsenden“; zeugen von der Entstehung eines Phänomens wie dem „Münchner Syndrom“.</p>
<p>Dies wurde auf Twitter vom Berater des Leiters des Präsidialamts angegeben <b></b> <strong> Michail Podoljak. </strong></p>
<p>— Aber jede theoretische Spielsimulation des Kriegsendes muss auf dem Axiom basieren: Die russische Invasion muss eine vollständige und bedingungslose Niederlage erleiden. Nach 18 Monaten Krieg, verlorenen Hunderttausenden Soldaten und Hunderten von Milliarden Dollar sollte Russland nicht nur in der „Ausgangsposition“ sein, sondern noch weiter zurückgeworfen werden, — schreibt Podolyak.</p>
<p>Er stellte fest, dass der Kreml-Diktator Wladimir Putin endlich seine Legitimität innerhalb der Elite als vernünftiger und fähiger Führer verlieren muss.</p>
<blockquote>
<p>— Nur dies kann Russland eine Chance für die Nachkriegsmodernisierung geben und den Weg für die „diplomatische“ Politik ebnen. Format. Bis dahin keine „schwachen Hände“. Nur Waffen, Waffen, Waffen, — betonte der Berater.</p>
</blockquote>
<p>Erinnern wir uns daran, dass die Vereinigten Staaten eine klare Position vertreten, dass <b></b>der Sieg der Ukraine in einem umfassenden Krieg den vollständigen Abzug der Russen bedeuten wird Truppen aus dem Territorium unseres Staates.</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=