China „verdrängt“ die BRICS-Staaten in Russland – Politstratege erkennt Pekings Ziel an

China „verdrängt“ BRICS in Russland, – politischer Stratege erlaubte Pekings Ziel“ /></p>
<p>Tiesenhausen auf BRICS/Collage 24 Channel vom 22. bis 24. August in Südafrika. Unterdessen „verdrängt“ China diese Organisation in Russland nach und nach.</strong></p>
<p>Dies<strong>Channel 24</strong> berichtete der politische Stratege Boris Tizenhausen, in dem er feststellte, dass Russland während des umfassenden Krieges gegen die Ukraine erheblich geschwächt sei. China nutzt dies nun.</p>
<h2 class=Was sind Chinas Pläne?

Wie Tizenhausen bemerkte, versucht China, als Gegengewicht eine eigene Staatengruppierung zu schaffen die G7. Und BRICS sollten dafür eine gewisse Grundlage bilden. Zuvor glaubte Russland, dass sie die Führungspersönlichkeit dieser Organisation sei.

Es gibt dort bereits neue Anwendungen. Es ist geplant, sich Argentinien und einer Reihe anderer Staaten anzuschließen. China baut sein ziemlich mächtiges System auf, um ein Gegengewicht zum Westen zu bilden. „Ich würde diese Geschichte nicht unterschätzen“, bemerkte Tiesenhausen.

Die Welt polarisiert allmählich. Autokratische und nahestehende Regime versuchen sich zu vereinen. Die Situation scheint ernst genug zu sein.

Der chinesische Staatschef Xi Jinping ist sich bewusst, dass er seine Politik nicht von Wahl zu Wahl, sondern über Jahrzehnte hinweg planen kann. Dies deutet darauf hin, dass Peking versuchen wird, das Problem mit Taiwan zu lösen, was zu einem ernsthaften globalen Konflikt führen kann.

Ich denke, dass der Westen die Gefahr einer neuen Koalition mit Taiwan unterschätzt China. Und wenn Russland in diese Umlaufbahn eintritt, wird es eine gewisse „Schirmherrschaft“ erhalten. Sie hat es sogar bekommen. Wie viel hätte Russland in Mitleidenschaft gezogen, wenn es nicht den Verkauf von Energieressourcen an Indien und China gegeben hätte? sagte Tiesenhausen.

Neuer BRICS-Gipfel: Kurzfassung

  • Diktator Wladimir Putin ist nicht zum BRICS-Gipfel gegangen, der von dort aus stattfindet 22. bis 24. August in Südafrika. Stattdessen reiste der Chef des russischen Außenministeriums Sergej Lawrow dorthin. An diesem Gipfel werden auch die Staats- und Regierungschefs Brasiliens, Indiens, Chinas und Südafrikas teilnehmen.
  • Wahrscheinlich wagte Putin wegen des Haftbefehls nicht, nach Südafrika zu reisen. Es wurde bereits im März 2023 vom Internationalen Strafgerichtshof erlassen.
  • Putin sprach auf dem Gipfel dennoch per Videoschalte. Viele waren jedoch durch ein seltsames Detail seiner Stimme verwirrt.

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