In Transkarpatien lieferte ein Unternehmer defekte kugelsichere Westen im Wert von 6 Millionen UAH an die Streitkräfte der Ukraine
In Transkarpatien wurde ein Plan zur groß angelegten Veruntreuung öffentlicher Gelder beim Erwerb persönlicher Schutzausrüstung für die Streitkräfte der Ukraine aufgedeckt.
Der SBU-Bericht stellt dies fest Die Organisatoren der Transaktion lieferten für Haushaltsmittel 350 defekte kugelsichere Westen an eine der Militäreinheiten der Region.< /p>
— Bei der Prüfung wurde festgestellt, dass die gekauften Produkte nicht den angegebenen technischen Eigenschaften der 4. Schutzklasse entsprechen und für den Einsatz unter Kampfbedingungen gefährlich sind. Damit störten die Angeklagten die Umsetzung der entsprechenden Verteidigungsanordnung in Höhe von fast 6 Mio. Hrywnja. Die gesamte Charge minderwertiger Produkte wurde beschlagnahmt und an das Herstellerunternehmen geschickt, um die Mängel zu beseitigen, — informiert die Abteilung.
Den Ermittlungen zufolge war der Direktor der örtlichen Handelsstruktur an der Organisation der Transaktion beteiligt.
Es wurde festgestellt, dass er mit Vertretern des regionalen Militärregistrierungs- und Einberufungsamts eine Vereinbarung über die Lieferung einer Großhandelslieferung kugelsicherer Westen an ukrainische Verteidiger unterzeichnet hatte. Ihre Kosten waren jedoch künstlich hoch und die Qualität entsprach nicht den Anforderungen des staatlichen Standards.
Auf der Grundlage der gesammelten Beweise wurde der Direktor des Zulieferunternehmens über einen Verdacht gemäß zwei Artikeln des Strafgesetzbuchs der Ukraine informiert:
- ch. 5 st. 191 (Aneignung, Unterschlagung oder Besitz von Eigentum durch Amtsmissbrauch);
- ch. 1. 209 (Legalisierung (Geldwäsche) von kriminell erlangtem Eigentum).
Jetzt wurde die Anklage gegen den Angeklagten an das Gericht weitergeleitet. Eine Untersuchung ist im Gange, um alle an dem Plan beteiligten Personen zur Rechenschaft zu ziehen.
Zunächst wird die Beteiligung an illegalen Aktivitäten von Beamten des Militärregistrierungs- und Einberufungsamts überprüft, die Militärprodukte bestellt haben.
Angreifern drohen bis zu 12 Jahre Gefängnis und die Beschlagnahme von Eigentum.