Über allen Moskauer Flughäfen ist der Himmel geschlossen: Russen beschweren sich erneut über „Drohnenangriff“

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<p>Der Himmel über den Moskauer Flughäfen war wegen einer „Drohne“ geschlossen/Collage von Channel 24</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Traditionell ist der Aggressorstaat unruhig. Die Invasoren schlossen buchstäblich den Himmel über allen ihren Flughäfen in der Hauptstadt. Der Angreifer träumte erneut von einer „Drohne“.

Das feindliche Verteidigungsministerium kündigte die angebliche „Unterdrückung der Drohne“ mittels elektronischer Kriegsführung an. Channel 24 schreibt darüber mit Bezug auf russische Medien.

In Moskau ist es erneut alarmierend: nicht nur Flugzeuge, sondern auch Elektrische Züge verspäten sich

Wegen der „UAV“ über allen Moskauer Flughäfen wurde der Himmel geschlossen. Die Besatzer erklärten den „Teppich“-Modus.

Russen beschweren sich online darüber, dass sie gezwungen werden, in Flugzeugen zu sitzen. Flüge verspäten sich.

Russen beschweren sich über Flugverspätungen/Foto aus dem Netzwerk

Der Flughafen Domodedowo teilte Propagandisten mit, dass ab 06 angeblich zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen seien: 26 führte „vorübergehende Beschränkungen für den Empfang und Abflug von Flugzeugen“ ein.

Darüber hinaus landete ein Aeroflot-Flug von Jekaterinburg in Kasan statt im Moskauer Flughafen Scheremetjewo.

Als das Flugzeug mit dem Sinkflug beginnen wollte, drehte sich das Linienschiff um. Der Pilot kündigte an, dass „alle Flughäfen in Moskau geschlossen sind“, sagten die Propagandisten.

Gleichzeitig stellten sie fest, dass auch in Wnukowo erneut „Beschränkungen eingeführt“ wurden. Sie akzeptieren oder versenden keine Flüge. Ein Teil davon wurde auf andere Flughäfen umgeleitet.

Die Invasoren schlossen den Himmel über buchstäblich allen Moskauer Flughäfen. Der Feind kündigte den „Teppich“-Plan an. Übrigens kommt es auch bei elektrischen Zügen von Wnukowo nach Moskau zu Verspätungen.

Das Kreml-Verteidigungsministerium teilte mit, man habe die Drohne angeblich gegen 06:50 Uhr entdeckt und mittels Radarkriegsführung „unterdrückt“. Danach schien die „Drohne“ abgestürzt zu sein.

Interessant ist, dass die russischen Medien zunächst über den Absturz im Bezirk Pokrovsky Ruzsky schrieben. Später wurde jedoch klargestellt, dass die „Drohne“ angeblich in der Nähe des Dorfes Pokrowskoje im Bezirk Odinzowo abgestürzt sei, das etwa 65 Kilometer von Moskau entfernt liegt.

Nach Angaben der russischen Behörden und Propagandisten gibt es solche angeblich keine Opfer, wie immer.

Beachten Sie, dass spätere russische Medien berichteten, dass Wnukowo die Arbeit offenbar ab 08:30 Uhr wieder aufnimmt. Dasselbe wurde über Domodedowo geschrieben.

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