Der deutsche Außenminister unterstützte den zügigen Transfer von Taurus-Raketen in die Ukraine
< p>Die deutsche Außenministerin Annalena Berbock ist der Ansicht, dass die Entscheidung über den Transfer von Taurus-Langstreckenraketen in die Ukraine schneller getroffen werden sollte.
Das sagte sie am Montag auf einer Pressekonferenz in Berlin.
— In den letzten anderthalb Jahren haben wir nicht nur visuell, sondern auf gnadenlosste Weise gesehen, dass jeder Tag zählt, — Burbock sagte auf die Frage, ob sie auf einer schnellen Entscheidung über die Lieferung von Raketen bestehen würde.
Außerdem begrüßte der Chef des deutschen Außenministeriums die Entscheidung der Niederlande und Dänemarks, die Ukraine mit Raketen zu beliefern F-16-Kampfflugzeuge und nannte es „einen guten Tag für die Ukraine und Europa“.
Burbock sagte, dass Deutschland alle Anfragen der Ukraine prüfe, um „es ihr zu ermöglichen, ihre eigene Bevölkerung zu schützen“. #8221;.
< p>Gleichzeitig geht die Bundesregierung nicht davon aus, dass nach der Ankündigung der Übergabe der F-16 der Druck auf Berlin hinsichtlich der Raketen zugenommen hat.
Dementsprechend Laut dem Vertreter der Bundesregierung, Steffen Gebeshtreit, gibt es noch keine Änderungen an der Position Deutschlands zum Taurus.