Bald müssen wir den Himmel schließen: Fünfzig Flugzeuge konnten aufgrund eines Drohnenangriffs nicht in Moskau landen

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<p>Flüge in Russland verspätet/Collage von Channel 24 Nach Bekanntgabe des „Carpet“-Plans kam es auf den Moskauer Flughäfen zu Dutzenden Verspätungen.</strong></p>
<p>Das Bundesamt für Luftverkehr berichtete, dass am Morgen des 21. August fast 50 Flugzeuge nicht landen konnten Moskau, <strong>schreibt 24 Channel</strong>. Die Flugzeuge wurden auf andere Flughäfen umgeleitet.</p>
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Obwohl alle Beschränkungen für die Nutzung des Luftraums in Moskau bereits aufgehoben wurden, kommt es bei 94 Flügen an drei Moskauer Flughäfen zu Verspätungen. Berichten zufolge wurde ein Flug gestrichen.

Die Rede ist von den Flughäfen „Wnukowo“, „Domodedowo“ und „Scheremetjewo“. Um 9:27 Uhr Moskauer Zeit hatten 29 Flüge in Wnukowo Verspätung; 20 Flüge in Domodedowo hatten Verspätung und einer wurde gestrichen; 45 Flüge hatten in Scheremetjewo Verspätung.

Die Verzögerungen an den Moskauer Flughäfen fielen mit dem Angriff einer unbekannten Drohne zusammen. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass die Luftverteidigungskräfte angeblich eine Drohne über dem Bezirk Istra in der Region Moskau zerstört hätten.

Am Morgen des 21. August schlossen die Russen den Himmel über allen Moskauer Flughäfen, angeblich wegen die Drohne. Die Besatzer haben traditionell das „Teppich“-Regime ausgerufen.

Was über den Drohnenangriff bekannt ist

  • Am Morgen des August Am 21.02.2011 meldeten Bewohner des russischen Bezirks Odinzowo mehrere Explosionen am Himmel. Gleichzeitig gab Russland bekannt, dass es angeblich eine Drohne abgeschossen habe.
  • Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin gab plötzlich bekannt, dass die Luftverteidigungskräfte beim Anflug auf Moskau angeblich eine Drohne abgeschossen hätten. Zunächst erklärte Sobjanin, dass es bei dem Drohnenabsturz keine Verletzten gegeben habe.
  • Doch später erklärte der Gouverneur der Region Moskau, Andrej Worobjow, dass zwei Menschen durch herabfallende Trümmer verletzt worden seien.< /li>
  • Anschließend waren in Rostow am Don Explosionen zu hören. Nach Angaben von Einheimischen „gab es eine laute dreifache Explosion“, die in verschiedenen Teilen der Stadt zu hören war.

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