Spionageskandal: Ausgewiesene Mitarbeiter der russischen Botschaft flogen aus Moldawien

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<p>Mitarbeiter der russischen Botschaft verließen Moldawien/Channel 24 Collage Vorausgegangen war eine Recherche von Journalisten, wonach die russischen Sonderdienste Dutzende Antennen und Satellitenschüsseln auf dem Dach des Diplomatenbüros zur Überwachung nutzen.</strong></p>
<p>Das Flugzeug mit Diplomaten des Aggressorlandes nach Moskau landete um 05:30 Uhr auf dem Flughafen Chisinau. >Alle aus Moldawien ausgewiesenen Mitarbeiter der russischen Botschaft wurden in zwei Bussen und mehreren Autos zum Flughafen gebracht. Die Medien stellten fest, dass Journalisten dort keinen Zutritt hatten.</p>
<p><strong>Feindliche Botschaftsmitarbeiter verlassen Moldawien: Sehen Sie sich das Video an</strong></p>
<p>Beachten Sie, dass Moldawien am 26. Juli seine Entscheidung bekannt gegeben hat, 45 Mitarbeiter der russischen Botschaft auszuweisen. Das Außenministerium stellte klar, dass es sich um 18 Diplomaten und 27 Vertreter des technischen Personals handelt.</p>
<h2 class=Was über den Spionageskandal bekannt ist

  • Im Juli berichteten die Medien, dass die russischen Sonderdienste die moldauischen Behörden mithilfe von Antennen auf dem Dach der Botschaft überwachen.
  • Insbesondere bemerkten die Ermittler 28 Satellitenschüsseln, sogenannte „Pins“, die sendeten oder Empfangsgeräte auf dem Dach.
  • Außerdem wurden gelegentlich „mysteriöse“ Menschen auf dem Dach der Botschaft und benachbarter Gebäude bemerkt. Die Journalisten stellten fest, dass es sich tatsächlich um geheime Verbindungsoffiziere der GRU und des SVR handelt, die eng mit Hackergruppen verbunden sind, die in die Post von Angela Merkel, Emmanuel Macron und Hillary Clinton eindringen.
  • Solche „Streifzüge“ sind die meisten geschah oft vor ausländischen Treffen oder einem anderen Hackerangriff. So wurde beispielsweise vor dem Angriff auf die wichtigsten Internetressourcen Moldawiens eine Person, die für geheime Kommunikationskanäle mit dem GRU-Hauptquartier in Moskau verantwortlich war, auf dem Dach der Botschaft gesehen.

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