Bis zu 70 Fakes über den Krieg wurden täglich „zerstreut“: Zwei Kreml-Propagandisten wurden in Kiew festgenommen

Täglich wurden bis zu 70 Fakes über den Krieg „verstreut“: Zwei Kreml-Propagandisten wurden festgenommen Kiew“/></p>
<p>SBU-Cyberspezialisten haben in Kiew zwei Komplizen des Feindes festgenommen, die für einen Russen, Chefredakteur des kremlfreundlichen Portals „All Twer“, Alexander Zenin, gearbeitet haben.</p>
<p> < p>Dies berichtet <b></b> SBU. </p>
<p>Laut Zenins Anweisungen verbreiteten die Täter täglich bis zu 70 gefälschte Nachrichten über den Krieg in der Ukraine im ukrainischen Segment beliebter sozialer Netzwerke und Telegram-Kanäle.</p>
<blockquote>
<p>— Zunächst „zerstreuten“ die Angreifer die Angriffsflächen massiv. Falschinformationen über den Verlauf der Feindseligkeiten an der Front verbreiteten und versuchten, die Verteidigungskräfte zu diskreditieren. Zu diesem Zweck erstellten und verwalteten sie unabhängig ein Netzwerk pro-russischer Telegram-Kanäle und Communities auf Facebook, das ein Publikum von mehr als 10.000 Nutzern erreichte, — In der Nachricht heißt es.</p>
</blockquote>
<p>Sie erhielten Materialien für destruktive Inhalte in Form von elektronischen „Handbüchern“.</p>
<p>Für die erfolgreiche Erledigung von Aufgaben wurden die Der russische Propagandist schickte seinen Mündeln bis zu 10.000 Griwna-Gegenwert.</p>
<p>Berichten zufolge koordinierte Zenin seine Aktionen mit den russischen Geheimdiensten und versuchte durch die Veröffentlichungen der Täter, Panik unter den Ukrainern zu schüren.</p>
<p>Den Ermittlungen zufolge waren zwei arbeitslose <strong>Einwohner Kiews< /strong>Die auf der Suche nach offenen Stellen entpuppten sich als Mitarbeiter von Textern auf Freelance-Börsen.</p>
<p>So wurden sie auf Zenin aufmerksam, der für monatliche „Honorare“ lockte sie zur Mitarbeit im Krieg gegen die Ukraine.</p>
<p>Eine vom SBU veranlasste sprachliche Untersuchung bestätigte die Rechtswidrigkeit der Handlungen der Kollaborateure.</p>
<p>Bei Durchsuchungen am Wohnort der Übeltätern wurde Computerausrüstung beschlagnahmt, mit der sie feindliche Internetressourcen verwalteten.</p>
<p>Ein E-Mail-Archiv mit Beweisen für die Korrespondenz mit einem russischen Propagandisten wurde ebenfalls gefunden.</p>
<p>SBU-Ermittler haben dies getan teilte nun beiden Angeklagten den Verdacht gemäß Teil 6 der Kunst mit. 111-1 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Kooperationstätigkeit).</p>
<p>Eine Untersuchung zur Klärung aller Umstände des Verbrechens ist im Gange. Den Angreifern drohen bis zu 12 Jahre Gefängnis und die Beschlagnahme von Eigentum.</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=