Außenministerium zum Vorfall mit dem türkischen Schiff: Russland schafft Sicherheitsbedrohungen im Schwarzen Meer

Außenministerium über den Vorfall mit dem türkischen Schiff: Russland schafft Sicherheitsbedrohungen im Schwarzen Meer“ /></p>
<p>Russland hat mit der Provokation gegen das türkische Trockenfrachtschiff Sukru Okan im Schwarzen Meer grob gegen das Völkerrecht verstoßen.</p>
<p>Dies heißt es in der Erklärung des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der Ukraine.</p>
<p>– Das Außenministerium der Ukraine verurteilt entschieden die provokativen Aktionen der Russischen Föderation, die am 13. August im Schwarzen Meer gegen das unterwegs befindliche türkische Trockenfrachtschiff Sukru Okan stattfanden zum Hafen von Izmail, stellte das Ministerium fest.</p>
<p>Das Ministerium betonte, dass die russischen Seestreitkräfte mit solchen Aktionen grob gegen die UN-Charta, das UN-Seerechtsübereinkommen sowie andere Normen des Völkerrechts verstoßen hätten.</p>
<p>Die Russische Föderation verstößt weiterhin zielstrebig stellen Bedrohungen für die Freiheit der Schifffahrt und die Handelssicherheit in der Schwarzmeerschifffahrt dar.</p>
<p>Im Zusammenhang mit dem Vorfall drückte das Ministerium seine Solidarität mit der Türkei aus und forderte die Weltgemeinschaft außerdem auf, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, damit Russland dies tun könne den friedlichen Durchgang von Schiffen nicht mehr behindern.</p>
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<p>– Russland sollte die Möglichkeit entzogen werden, internationale Routen im Schwarzen Meer, einschließlich zu ukrainischen Seehäfen, zu blockieren, — dem Außenministerium hinzugefügt.</p>
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<p>Die Agentur forderte die Partner auf, mehr Anstrengungen zu unternehmen, um die Schwarzmeer-Getreideinitiative zu erhalten, im Rahmen derer die Ukraine landwirtschaftliche Produkte in Länder exportierte, die sie benötigten.</p>
<p>Am Vorabend kündigte das russische Verteidigungsministerium einen „Zwangsstopp“ an. Trockenfrachtschiff Sukru Okan, auf dem Weg zum Hafen von Izmail (Region Odessa). Die Besatzer behaupten, dass ein Warnfeuer eröffnet wurde, um das Schiff zum Anhalten zu zwingen, und dass russische Soldaten an Bord gelandet wurden, um das Schiff zu inspizieren.</p>
<p>OK Yug warnte davor, dass Russland mit dieser Aussage andere zivile Schiffe einschüchtern könnte auf dem Weg zu den Häfen der Ukraine.</p>
<p>Es gab Informationen, dass die Seeleute des Trockenfrachtschiffs den Forderungen der russischen Invasoren nicht Folge leisteten, sondern vorübergehend ihren Kurs in Richtung der Hoheitsgewässer der Türkei änderten. </p>
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