Tödlicher Unfall mit Ukrainern in Österreich: Fahrer des Kleinbusses war der Vater der toten Kinder

Tödlicher Unfall mit Ukrainern in Österreich: Vater toter Kinder fuhr Kleinbus

Neu Details zu einem tödlichen Unfall mit ukrainischen Staatsbürgern in Österreich/Channel 24 Collage

7 Ukrainer waren in einem Kleinbus auf der Autobahn in Österreich unterwegs und verunglückten tödlich. Nur drei Familienmitglieder überlebten den Unfall. Journalisten erfuhren weitere Informationen über diese Angehörigen.

Nur Mitglieder einer Familie befanden sich in dem Kleinbus, der in Österreich tödlich verunglückte. Darüber schreiben lokale Medien.

Was über den Fahrer und seine Familie bekannt ist

Der Kleinbus wurde vom Vater der Kinder gefahren, die fast alle an den Folgen eines Autounfalls starben. Im Auto waren: Ehemann, Ehefrau, Großvater, Großmutter und 3 Kinder.

Ein 40-jähriger Mann, seine 30-jährige Frau und eines ihrer 2009 geborenen Kinder überlebten. Und zwei ältere Menschen starben. Auch ein dreijähriges und ein siebenjähriges Kind überlebten den Unfall nicht.

Westlichen Medien zufolge erlitten drei überlebende Familienmitglieder leichte Verletzungen. Betroffene Ukrainer erhielten psychologische Betreuung. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Familie eine Aufenthaltserlaubnis in Polen hatte. Demnach fuhr das Auto der Ukrainer mit polnischen Kennzeichen.

Was ist über den tödlichen Unfall im Ausland bekannt?

  • Das Die Tragödie ereignete sich am 12. August um 7 Uhr morgens in der Nähe von Großkrut. Der Kleinbus war zwischen den Ausfahrten Gaweinstal-Mitte und Hochleiten in Richtung Wien in einen Unfall verwickelt.
  • Der fahrende Vater sagte später, er sei einige Sekunden eingeschlafen. Dadurch überschlug sich der Transporter, durchbrach anschließend das Brückengeländer und flog von der Autobahn ab. Danach stürzte das Auto auf eine unbefestigte Straße.
  • Die Botschaft der Ukraine kooperiert im Rahmen einer Unfallermittlung mit österreichischen Strafverfolgungsbehörden. Diplomaten halten auch Kontakt zu Ärzten.

Leave a Reply