Unruhige Nacht und zwei Bavovna-Wellen: Was ist über die neuen Explosionen auf der Kertsch-Brücke bekannt?
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Zweimal täglich, am 12. August, waren Explosionen auf der illegal gebauten Kertsch-Brücke zu hören. Alles, was darüber bekannt ist — Lesen Sie den Artikel Facts ICTV.
Am Nachmittag erklangen die ersten Explosionen auf der Krimbrücke. Dann schrieb die örtliche Öffentlichkeit, dass der Verkehr auf der Brücke dadurch blockiert sei. Russische Medien stellten zudem fest, dass zwei Spannweiten der Brücke beschädigt seien. Doch der illegale Chef der Krim, Sergej Aksjonow, versicherte, dass die Brücke intakt sei und die russische Luftabwehr angeblich zwei Raketen abgeschossen habe.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation behauptete, die russische Luftverteidigung habe angeblich die „Flugabwehrrakete S-200“ abgeschossen.
Der zweite Schlaganfall an diesem Tag erfolgte etwa zwei Stunden später über die Kertsch-Brücke. Aus diesem Grund wurde der Verkehr auf der Brücke erneut blockiert.
Im Netzwerk tauchten Bildschirme auf, die zeigten, dass ein Teil der Brücke vollständig mit Rauch bedeckt war. Das Netzwerk veröffentlichte unbestätigte Informationen über mindestens acht Explosionen.
In der Zwischenzeit ist die Marionette des Kremls, der sogenannte „Oberhaupt der Krim“, im Amt. Sergei Aksyonov berichtete über den angeblichen „Abschuss einer weiteren ukrainischen Rakete über der Straße von Kertsch“.
Es ist erwähnenswert, dass im Büro des Parlaments keine einzige Explosionsserie kommentiert wurde Präsident und Generalstab der Ukraine.
Darüber hinaus veröffentlichte das Netzwerk nach einer Reihe von Explosionen den Ort, an dem sich eine der Trägerraketen der Besatzer befindet. Die russische Anlage, die eindeutig zum Abschuss von Luftzielen konzipiert ist, wurde auf dem Berg Mithridates gesichtet. Von dort aus wurden während des Angriffs auf die Krimbrücke Raketen abgefeuert.
Der Aktivist Sergei Sternenko hat auch ein Foto der feindlichen Luftverteidigung im Einsatz von einem anderen Ort aus geteilt.
Berater der sogenannten „Kapitel“ Auf der besetzten Krim beklagt Oleg Krjutschkow, dass Luftverteidigungsarbeiten online veröffentlicht werden. Er stellt fest, dass dies dem Feind hilft, gezielte Angriffe durchzuführen.
Propagandisten schreiben, dass auf der Krim bereits ein Mann festgenommen wurde, der die Luftverteidigungsoperation gefilmt hat.
Ebenfalls am 12. August Nachts waren auf der Krim Explosionen zu hören. Propagandisten behaupten, es seien 20 Drohnen angegriffen worden.
Ihre Luftverteidigungskräfte sollen angeblich 14 Drohnen zerstört haben. Und sechs weitere Drohnen wurden angeblich durch elektronische Kriegsführung unterdrückt.
Gleichzeitig meldete die örtliche Bevölkerung heftige Explosionen in Nowozernoje. Es hieß, die russische Luftverteidigung habe mehr als 40 Minuten lang funktioniert.