Präsidentschaftskandidat bei Kundgebung in Ecuador brutal erschossen

В In Ecuador wurde ein Präsidentschaftskandidat bei einer Kundgebung brutal angeschossen. /></p>
<p><strong>Der Angreifer traf den Politiker dreimal am Kopf.</strong></p>
<p>Präsident Fernando Villavicencio unmittelbar nach dem Ende der Wahlkundgebung.</p>
<p>Dies berichtet <strong>El Universo</strong>.</p>
<p>Aus dem Bericht geht hervor, dass der Politiker ein Treffen mit Wählern in der USA abgehalten hat Hauptstadt Quito. Nach dem Ende der Kundgebung eröffnete ein Unbekannter das Feuer, als Villavicencio ins Auto stieg.</p>
<p>Es wird berichtet, dass der Angreifer dreimal auf den Kopf eines Politikers einschlug, der auf dem Weg dorthin in einem Krankenwagen starb Das Krankenhaus.</p>
<p>Neben Villavicencio verletzte der Angreifer auch acht Teilnehmer der Kundgebung.</p>
<p>Der derzeitige Präsident des Staates, Guillermo Lasso, bestätigte den Tod des Politikers. Das Staatsoberhaupt versprach, sich mit der Tragödie zu befassen.</p>
<p>Der Umfrage vor der Wahl zufolge könnte er in die zweite Wahlrunde einziehen und zusammen mit dem Mitte-Links-Politiker Luis 13,2 % der Stimmen erhalten Gonzalez, für den 26,6 % stimmen wollen. </p>
<p>Zuvor wurde berichtet, dass aufgrund heftiger Regenfälle in der Stadt Alaus in Ecuador 57 Gebäude durch einen Erdrutsch zerstört wurden. Mindestens 23 Menschen starben</strong>.</p>
<p>Darüber hinaus berichteten wir zuvor, dass ein starkes Erdbeben der Stärke 6,9 ​​Ecuador erschütterte, das mehr als 13 Millionen Menschen zu spüren bekamen</strong> . </p>
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