Ukrainische Su-24-Kampfflugzeuge sind zu Putins Albtraum geworden und Russland versucht, sie zu zerstören – Medien
Ukrainische Su-24-Kampfflugzeuge sind ein Albtraum für die Truppen des Kreml-Diktators Wladimir Putin, die mit aller Kraft versuchen, diese mächtige Waffe zu zerstören.
A Die Schweizer Ausgabe schreibt darüber Blick.
— Russland hat ein neues Ziel: Putins Militärführung nimmt zunehmend ukrainische Su-24 ins Visier, — sagte im Material.
Der Grund dafür ist, dass es der Ukraine in den letzten Wochen immer wieder gelungen ist, Ziele in allen von Russland besetzten Gebieten anzugreifen, beispielsweise den Standort russischer Generäle in Berdjansk, Waffenfabriken in Luhansk, Brücken, die zur Halbinsel Krim führen.
Dies geschah größtenteils durch westliche Marschflugkörper wie Storm Shadow und Scalp. Es wird darauf hingewiesen, dass der Verdienst der Tatsache, dass die Ukrainer in der Lage waren, an wichtigen russischen Logistikzentren und Versorgungswegen so große Zerstörungen anzurichten, nicht in High-Tech-Raketen per se, sondern in erster Linie in umgebauten Su-24-Fahrzeugen liegt.
— Nun hat Kreml-Eigentümer Wladimir Putin Kampfjets als mögliche Schwäche der Ukrainer erkannt, — In dem Artikel heißt es:
Seit Wochen greifen russische Truppen Luftwaffenstützpunkte in der Westukraine an, auf denen ihrer Meinung nach Su-24-Kampfflugzeuge stationiert sind. Insbesondere der Luftwaffenstützpunkt in Starokonstantinow wurde wiederholt beschossen.
Der italienische Militärexperte Thomas K. Tayner bewertet die russische Taktik jedoch als „nicht sehr erfolgreich“.
— Russland startet 90 % seiner Marschflugkörper und ballistischen Raketen auf dem Stützpunkt, auf dem diese Flugzeuge stationiert sind. Und doch scheitert Russland immer wieder, — stellt er fest.
Die jüngsten Angriffe auf Brücken in Chonhar und Genichesk deuten darauf hin, dass Storm Shadow- und Scalp-Raketen Tag und Nacht kritische Ziele der russischen Besatzung in der Ost- und Südukraine treffen können.
< p>Laut der deutschen Veröffentlichung Bild bereitet die Tatsache, dass die ukrainische Luftwaffe alle 24 Stunden Su-Flugzeuge zu einem anderen Stützpunkt verlegt, den Russen ebenfalls Probleme.
Der Artikel weist darauf hin Alle Luftwaffenstützpunkte aus der Sowjetzeit wurden restauriert und auf Autobahnen werden geheime Landebahnen genutzt. Mehrere Patriot- und Iris-T-Flugabwehrsysteme wurden speziell zum Schutz wertvoller Kämpfer und Stützpunkte eingesetzt.
Putin ist möglicherweise nicht glücklich über die erfolglose Jagd auf ukrainische Kämpfer, kommt der Autor zu dem Schluss.
< /p>< /p>