Wagneriten wurden 2 Kilometer von der Grenze zu Polen entfernt gesehen: Das Außenministerium des Landes sprach über Gegenmaßnahmen

Wagnerianer wurden 2 Kilometer entfernt gesehen Grenzen zu Polen: Das Außenministerium des Landes sprach über GegenmaßnahmenErneut wird die Bewegung der Wagneriten nahe der Grenze zu Polen bekannt. Diesmal wurden die Söldner in einem Erholungszentrum wenige Kilometer von Polen entfernt gesehen.</strong></p>
<p>Das Land bereitet sich auf mögliche Provokationen seitens des Wagner PMC vor. Im Falle einer besonderen Bedrohung kann Polen sogar die Grenze vollständig schließen.</p>
<h2 class=Wagneriten verschärfen die Situation

Anwohner sahen Wagner PMC-Söldner im Erholungszentrum „Format“ im Dorf Peschatka. Der Stützpunkt liegt weniger als zwei Kilometer von der weißrussisch-polnischen Grenze entfernt. Journalisten stellen fest, dass die Wagnerianer dort große Mengen Alkohol trinken.

Die Wagner-Anhänger haben bereits versucht, von Weißrussland aus in das Gebiet Polens einzudringen – allerdings erfolglos.

Der stellvertretende polnische Außenminister Pavel Yablonsky sagte, dass Polen über eine Schließung der Grenze nachdenke. Derzeit hat das Land die Sicherheit erhöht und erwartet neue Provokationen.

Offensichtlich wird es Versuche der Wagner-Anhänger geben, nach Polen einzudringen. „Wir erwarten neue Angriffe an der Grenze, möglicherweise auch neue Versuche, unseren Luftraum zu verletzen“, sagte Jablonsky.

Ihm zufolge versuchen die Wagner-Anhänger Freizügigkeit zu demonstrieren. Die Grenzschließung wird eine Notmaßnahme sein.

Wo liegt das Dorf Peschatka: siehe Karte

Wagner-Missionen in Weißrussland

  • Die Wagner-Anhänger wurden nach Prigozhins erfolglosem Aufstand nach Weißrussland verlegt. Alle Truppen wurden aus der Ukraine abgezogen und in ein Lager in der Nähe von Osipovichi verlegt.
  • Wahrscheinlich werden die Wagner-Anhänger in Weißrussland sie für Provokationen nutzen. Insbesondere bereiten die Söldner und der KGB die bereits 2021 entwickelte Operation Surf vor. Die Vorbereitungen sollen bis zum 1. September dauern.
  • Darüber hinaus verletzten am Morgen des 1. August zwei belarussische Hubschrauber den polnischen Luftraum. Polen rief den belarussischen Botschafter an und die NATO sagte, sie werde für Sicherheit sorgen.
  • Vor dem Hintergrund einer wachsenden Bedrohung durch das Wagner PMC trafen sich die Kommandeure der ukrainischen und polnischen Streitkräfte, Sergei Naev und Tomasz Piotrowski. Sie besprachen die bilaterale Zusammenarbeit und den weiteren Informationsaustausch.

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