In der Region Kiew haben Polizeibeamte den internationalen Kanal für die Kokainlieferung aufgedeckt
< p>В Das Büro des Generalstaatsanwalts wurde darüber informiert, dass in der Region Kiew Polizeibeamte den internationalen Kanal für die Lieferung von Kokain aufgedeckt haben.
Den Ermittlungen zufolge war ein Bewohner der Region Kiew dabei verkaufte mit seinem Freund Kokain im Großhandel in der Ukraine an einen vertrauenswürdigen Personenkreis. Sie richteten einen Kanal für die Lieferung von Arzneimitteln aus der Tschechischen Republik ein.
Der Mann übte direkt die Funktion eines Spediteurs und Kuriers aus. Für die Waren reiste er persönlich ins Ausland.
In der Mietwohnung der Frau wurden verbotene Substanzen zum Verkauf gelagert und verpackt.
Die Waren wurden den Kunden von Hand zu Hand nur gegen Bargeld übergeben . Ein solches Geschäft brachte monatlich etwa 450.000 US-Dollar ein.
Foto: Büro des Generalstaatsanwalts Foto: Büro des Generalstaatsanwalts Foto: Büro des Generalstaatsanwalts
Foto: Büro des Generalstaatsanwalts
< /p>
< img class= "aligncenter" src="/wp-content/uploads/2023/08/98a10e1a5a14f9fefc3f3b318c849bbe.jpg" alt="Strafverfolgungsbeamte deckten internationale Kokain-Lieferkette in der Region Kiew auf" />
Ein Mann wurde beim Verkauf von 1 kg Kokain auf frischer Tat ertappt. Bei Durchsuchungen am Wohnort und im Auto wurden Briketts mit Kokain mit einem Gesamtgewicht von etwa 3 kg sichergestellt. Alle beschlagnahmten Gegenstände wurden zur entsprechenden Expertenuntersuchung geschickt.
Der geschätzte Preis der beschlagnahmten Droge zu Schwarzmarktpreisen beträgt etwa eine halbe Million US-Dollar.
Nun wurde der Verdächtige ermittelt eine vorbeugende Maßnahme — Inhaftierung ohne das Recht, eine Kaution zu hinterlegen. Das Problem der Verdachtsmeldung an andere an der Straftat beteiligte Personen wird gelöst.