Der brasilianische Präsident beklagt die Ignorierung seines „Friedensplans“ für die Ukraine

Der brasilianische Präsident beschwert sich über die Missachtung seines „Friedensplans“ für die Ukraine“ /></p>
<p _ngcontent-sc94=Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva beklagte am 2. August erneut seine „Friedensinitiative“ zur Lösung des Krieges gegen die Ukraine. Да, он посетовал, что его “план” игнорируют как наше государство, так и страна-агрессорка.

В то же время, сам Лула да Силва утверждает, что Бразилия якобы “работает ради мира in der Ukraine”. Er glaubt auch, dass „weder Putin noch Selenskyj zum Frieden bereit sind.“

Der brasilianische Staatschef sprach über seinen „Friedensplan“

Der brasilianische Staatschef erklärte, dass sein Land zusammen mit anderen einen sogenannten „Friedensvorschlag“ für die Ukraine ausarbeiten wolle, wenn beide Seiten dies wollten. Gleichzeitig kritisierte Lula da Silva westliche Staaten und den UN-Sicherheitsrat dafür, dass sie den Krieg angeblich nicht beendet hätten.

Der UN-Sicherheitsrat hat nicht funktioniert. Die USA überfielen den Irak, Frankreich und Großbritannien überfielen Libyen, das heutige Russland. Und jeder hat das Recht, ein Veto einzulegen“, betonte er.

Darüber hinaus ist der brasilianische Staatschef der Ansicht, dass die G7 nicht mehr existieren sollte, sondern durch eine größere Gruppe wie die G20 ersetzt werden sollte, zu der auch Entwicklungsländer gehören werden. Er betonte, dass das G7-Format bereits „veraltet“ und „nicht effektiv“ sei.

Als der brasilianische Staatschef über die Ukraine sprach

    < li>Luis Inacio Lula da Silva sagte am 28. Juli, dass die Welt angeblich den Krieg Russlands gegen unseren Staat satt habe. Darüber hinaus machte er Wolodymyr Selenskyj und Joe Biden für die Entscheidung zu einem umfassenden Militäreinsatz verantwortlich.
  • Der Präsident der Ukraine reagierte auf diese Äußerungen. Ja, Selenskyj betonte, dass unser Land die Beziehungen zu Brasilien verbessern müsse, und forderte die Brasilianer auf, der Rhetorik Russlands nicht zu glauben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Rhetorik des brasilianischen Staatschefs von Zeit zu Zeit änderte. Beispielsweise bot er Kiew territoriale Zugeständnisse an Moskau an, doch nach den Skandalen erkannte er dennoch die territoriale Integrität der Ukraine an, bezeichnete Russland jedoch nicht als Aggressorland.

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