Versuchte, die Ergebnisse der Wahl 2020 zu kippen. Trump steht vor neuen Anklagen
< p>Der frühere US-Präsident Donald Trump wurde im Rahmen einer Untersuchung zu Versuchen, die Ergebnisse der Wahl 2020 zu kippen, wegen vier Straftaten angeklagt.
CNN berichtet.
Es wird darauf hingewiesen dass Sonderermittler Jack Smith Trump im Rahmen der Ermittlungen beschuldigt hat:
- Verschwörung zur Täuschung der Vereinigten Staaten,
- Verschwörung zur Behinderung einer offiziellen Untersuchung
- Verschwörung gegen die Rechte der Bürger.
< li>Behinderung und versuchte Behinderung einer offiziellen Untersuchung,
— Mehr als zwei Monate nach dem Wahltag am 3. November 2020 verbreitete der Angeklagte die Lüge, dass es bei den Wahlen zu Betrug gekommen sei und dass er tatsächlich gewonnen habe, — heißt es in der Anklageschrift.
Es wird behauptet, dass Trump wusste, dass seine Anschuldigungen des Wahlbetrugs falsch waren, sie aber trotzdem sagte, um „eine angespannte Atmosphäre des Misstrauens und der Wut zu schaffen und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu untergraben“. bei der Organisation von Wahlen”.
CNN weist darauf hin, dass die Verschwörung zur Absage der US-Wahlen 2020 gegen die Normen des Präsidenten verstieß und in dem undenkbaren Angriff auf das Kapitol am 6. Januar gipfelte, als der Kongress zusammentrat, um den Sieg von Präsident Joe Biden zu genehmigen.
Schon schon vorher Daraufhin startete Trump eine beispiellose Druckkampagne auf staatliche Wahlbeamte, Gesetzgeber, Beamte des Justizministeriums und sogar Vizepräsident Mike Pence, um sie davon zu überzeugen, die Ergebnisse der Wahl 2020 für ungültig zu erklären.
Der ehemalige US-Präsident soll am 3. August vor einem Bundesgericht in Washington, D.C. erscheinen.
Die Veröffentlichung fügt hinzu, dass der Fall auch sechs Komplizen betrifft, die nicht angeklagt wurden. Unter ihnen — vier namentlich nicht genannte Anwälte, die Trump angeblich bei seinen Bemühungen unterstützt haben, die Wahlergebnisse 2020 zu untergraben. Ebenfalls enthalten ist ein namentlich nicht genannter Beamter des Justizministeriums, der „versuchte, das Justizministerium dazu zu nutzen, gefälschte Untersuchungen zu Wahlverbrechen einzuleiten und die gesetzgebenden Körperschaften der Bundesstaaten mit absichtlich falschen Behauptungen über Wahlbetrug zu beeinflussen“.
In der Anklageschrift Die Stellungnahme erwähnt auch einen namentlich nicht genannten „politischen Berater, der bei der Umsetzung eines Plans zur Vorlage falscher Kandidatenlisten mitgewirkt hat, um den Zertifizierungsprozess zu stören.“ im Zusammenhang mit der missbräuchlichen Handhabung geheimer Dokumente, die er nach seinem Ausscheiden aus dem Amt aufbewahrte.
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