PMC „Wagner“ kann die russische Armee als wichtigen Partner der belarussischen Armee bei den Übungen verdrängen. Das belarussische Militär führt solche Übungen normalerweise mit russischen Ausbildern durch.

Das berichtete das American Institute for the Study of War. Es ist anzumerken, dass die Wagnerianer weiterhin in Weißrussland ankommen.

Wagnerianer bilden das belarussische Militär aus und verdrängen russische Ausbilder

Das belarussische Verteidigungsministerium gab am 30. Juli bekannt, dass Wagner-Mitarbeiter mit nicht näher bezeichneten Einheiten mehrerer belarussischer mechanisierter Brigaden Schulungen auf Unternehmensebene durchgeführt hätten. Das Training umfasste taktische Infanteriemanöver und konzentrierte sich auf die Tarnung von Kräften vor feindlichen UAVs und die Koordination zwischen Kompanien, Zügen und Trupps.

Es wurde berichtet, dass die belarussische Infanterie während ihres Studiums einen rein militärischen Angriff mit Unterstützung von Panzern und Artillerie durchführte. Auffällig ist die neue Rolle von PMC „Wagner“ in der Ausbildung auf der Ebene belarussischer Unternehmen. Белорусские военные обычно проводят такие учения с российскими инструкторами и полагаются на российских планировщиков для любых многобригадных учений, в которых ISW еще не видела участия “Вагнера”.

ISW ранее наблюдала за обучением личного состава “Вагнера” с белорусской воздушно-десантной бригадой, которая обычно тренируется с российской 76-й воздушно-десантной дивизией и прогнозировали, что ЧВК “Вагнера” может попытаться вытеснить унаследованные российско-белорусские связи, – отметили эксперты.

< h2 class="news-subtitle cke-markup">ЧВК “Вагнера” перестала вербовать новых наемников

Недавно стало известно, что российская ЧВК “Вагнера”, руководителем которого был печально известный Евгений Пригожин, продолжает сворачивать свою деятельность in Russland. Daher stellte das Unternehmen die Rekrutierung neuer Söldner ein.

Das Wagner PMC selbst gab an, dass das Unternehmen angeblich wegen der „großen Personalreserve“ keine neuen Leute einstellen würde. Darüber hinaus stellten sie die Arbeit ihrer regionalen Rekrutierungszentren auf „unbestimmte Zeit“ ein.