Molotow-Cocktails im Einsatz: In Russland „stecken“ ältere Menschen den ganzen Tag Militärregistrierungs- und Einberufungsämter „in Brand“.

Molotow-Cocktails – im Einsatz: In Russland zünden alte Menschen den ganzen Tag Militäreinberufungsämter an< /p>

In Russland fand am 31. Juli ein Marathon statt, bei dem „das Wehrbrett in Brand gesteckt“ wurde den ganzen Tag. So führten ältere Menschen angeblich in mehreren russischen Städten „Sabotage“ durch und warfen Molotowcocktails in das Gebäude der Militärregistrierungs- und Einberufungsämter.

Dies berichten russische Medien. Nach vorläufigen Angaben sollen alle „Brandstifter“ von der Polizei des Aggressorlandes festgenommen worden sein, berichtet Channel 24.

Ältere Männer zündeten ein Militärregistrierungs- und Einberufungsamt in der Region Moskau an

Propagandisten stellen fest, dass in der Region Moskau, nämlich in der Stadt Podolsk, zwei ältere Männer angeblich „das Gebäude des Lokals in Brand gesteckt haben“. Militärregistrierungs- und Einberufungsamt.“ Beide Männer scheinen 80 Jahre alt zu sein.

In Podolsk „zündeten“ 80-jährige Männer das Wehrbrett an: Sehen Sie sich das Video an

Russische Strafverfolgungsbeamte stellten fest, dass sie sich dem Gebäude des Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes näherten und lange Zeit versuchten, die Telefone herauszufinden. Dann soll einer von ihnen „etwas genommen und geworfen“ haben, woraufhin es zu einer Explosion gekommen sei.

Die Propagandisten betonten, dass sie beide 80-jährigen Männer festgenommen hätten. Was ihr Schicksal war, ist nicht sicher bekannt.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in Kaluga

Am selben Tag ereignete sich ein ähnlicher Vorfall in In einer anderen russischen Stadt, Kaluga, geht es um die „Brandstiftung des Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes“. Also warf eine 77-jährige Frau einen Molotowcocktail in das Gebäude, in dem sich das Militärkommissariat befindet.

In Kaluga wollte eine ältere Frau das Militärregistrierungs- und Einberufungsamt „anzünden“/Foto von russischen Telegram-Kanälen

Dann versuchten Polizeibeamte, die Frau festzunehmen, aber sie drohte dass sie angeblich eine Granate bei sich hatte. Anschließend stellte sich heraus, dass sie tatsächlich keinen Sprengstoff bei sich hatte, weshalb die Polizei sie angeblich weiter festhielt.

In St. /h2>

Eine ähnliche Situation ereignete sich auch im russischen St. Petersburg. Dort soll ein 54-jähriger Mann die Türen des Wehrmelde- und Einberufungsamtes angezündet und außerdem versucht haben, mit einem Auto die Tore dieses Gebäudes zu rammen.

In einer der Bezirksverwaltungen der Stadt wurde festgestellt, dass der Mann angeblich festgenommen und das Feuer gelöscht wurde. Anschließend wurde bekannt, dass er nach Angaben des Mannes angeblich Anrufe von einem Mitarbeiter des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands namens Kolesnikov erhielt, der anbot, eine Provokation zu arrangieren und die Türen des Militärrekrutierungsbüros mit Benzin zu übergießen.< /p>

In St. Petersburg soll ein Mann auf Ersuchen des FSB ein Militärregistrierungs- und Einberufungsamt in Brand gesteckt haben/Foto von russischen Telegrammkanälen

Außerdem Die Propagandisten sagten, dass dieser Mann offenbar „einige Dokumente mit Bezug zur Ukraine“ benötige. Allerdings machten die Russen keine Angaben, um welche Art von Papieren es sich handelte.

Eine weitere „Brandstiftung“ soll in Omsk stattgefunden haben

Russische Propagandisten stellten fest, dass sich angeblich eine neue Art von Telefonbetrug unter ihren Bürgern ausbreitet. So betonten sie, dass die 21-jährige Studentin der Omsker Pädagogischen Hochschule angeblich „aus Kiew angerufen“ habe und sagte, dass auf ihren Namen ein Darlehen vergeben und die Mittel für sie selbst übernommen worden seien.

Daher Als Rachevariante boten die Betrüger angeblich an, zu Fuß zum Bankgebäude zu gehen und es in Brand zu stecken. Tatsächlich gab es an dieser Adresse ein Militärrekrutierungsbüro.

In Omsk ging ein Mädchen, um die Bank „auszuräuchern“ und „das Militärrekrutierungsbüro niederzubrennen“/Foto aus russischen Telegrammkanälen

< p>Darüber hinaus stellten die Russen fest, dass sie nach einiger Zeit anscheinend zu dem angegebenen Gebäude gekommen war und eine Flasche mit Flüssigkeit zum Anzünden herausgeholt hatte, aber keine Zeit hatte, sie anzuzünden. Das Mädchen wurde von der Polizei „schnell festgenommen“.

Nach Angaben des Mädchens hatte sie angeblich nicht den Verdacht, dass sich an der Adresse das Militärregistrierungs- und Einberufungsamt befinden könnte. Deshalb „überprüfen“ russische Strafverfolgungsbeamte diesen Sachverhalt bereits.

Zuvor hatten sie versucht, das Militärregistrierungs- und Einberufungsamt in Murmansk „anzuzünden“. Region

  • Region Murmansk des Aggressorlandes Mitte Mai 2023 „steckte“ ein junger Mann auch das Gebäude des Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes „in Brand“. Ja, er hat das Glas in den Fenstern zerbrochen und den Rahmen mit einer speziellen Mischung in Brand gesteckt, wodurch es zu einer Explosion kam.
  • Infolgedessen flammten die Möbel und Geräte im Büro für Sonderbestellungen auf hoch. Feuerwehrleute löschten die Flammen eine ganze Stunde lang.
  • Anschließend berichteten Polizeibeamte, dass es ihnen gelungen sei, den mutmaßlichen „Saboteur“ festzunehmen, bei dem es sich um den 19-jährigen Schamil Alijew-Hasanow handelte. Nach seinen Angaben wurde ihm angeblich mit Gewalt „gedroht“, wenn er das Gebäude des Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes nicht in Brand stecke.

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