In Russland hielt ein Verrückter ein Mädchen 14 Jahre lang im Keller fest und vergewaltigte sie: Wie ihr die Flucht gelang

In Russland hielt ein Verrückter ein Mädchen 14 Jahre lang im Keller fest und vergewaltigte sie: Wie gelang es ihr, der jahrelangen Gefangenschaft zu entkommen?</strong></p>
<p >In der Region Tscheljabinsk <strong>Russische Föderation</strong> hielt und vergewaltigte ein Wahnsinniger 14 Jahre lang ein entführtes Mädchen im Keller. Dem Mädchen gelang am Sonntag, dem 30. Juli, die Flucht, nachdem sich die Geisteskrankheit des Mannes verschlimmerte und er ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Sie wurde systematisch körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt.</p>
<p>Die Propagandamedien der Russischen Föderation schreiben darüber.</p>
<p>Es ist bekannt, dass der Verrückte das Mädchen damals im Jahr 2009 entführte sie war 19 Jahre alt. Sie traf den 37-jährigen Wladimir in der Nähe des Bahnhofs Tscheljabinsk. Er lud sie zu sich nach Hause im Dorf Smolino ein – zum Trinken und Spaß haben. Doch schon zu Hause sperrte er das Mädchen ein und drohte mit Repressalien. Die Mutter des Mannes lebte die ganze Zeit im selben Haus.</p>
<p>Dem Mädchen zufolge wurde sie all die Jahre von Wladimir vergewaltigt. Sie sagte, der Wahnsinnige habe sie fast die ganze Zeit im Zimmer festgehalten und ihr oft mit solcher Wucht auf den Kopf geschlagen, dass sie einfach alle Kontaktdaten ihrer Verwandten vergessen habe und beispielsweise ihre Schwester nicht anrufen könne. Als der Mann das Haus verließ, fesselte er das Mädchen, befestigte es am Balken und versiegelte ihr den Mund mit Klebeband. Der Entführer ließ sie nur für die Hausarbeit frei: Das Mädchen half seiner betagten Mutter, kümmerte sich um sie, putzte und kochte.</p>
<p>Bei der Untersuchung des Hauses des Verbrechers wurden auch die Überreste einer Frau gefunden, die der Verrückte wahrscheinlich getötet hatte in den Jahren 2010-2011. Auch sie könnte in seiner Gefangenschaft sein. Die Mutter des Verbrechers wusste alles, vertuschte ihn aber.</p>
<p>Erinnern Sie sich: <strong>Georgier bereiteten dem Linienschiff mit russischen Touristen erneut einen „gastfreundlichen Empfang“ (Video).</strong></p>
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