Deutsche Politiker fordern die sofortige Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine

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<p _ngcontent-sc94=In Deutschland fordern mehrere Politiker die Regierung auf, den Taurus an die Ukraine zu übergeben. Einer von ihnen verwies auf die Präsenz von 600 dieser Langstreckenraketen in der Bundeswehr.

In Deutschland wollen einige Politiker, dass Berlin die Ukraine zusätzlich bei der Abwehr einer umfassenden russischen Aggression unterstützt. Sie fordern, dass die Regierung Taurus-Raketen an die Streitkräfte der Ukraine übergibt und nehmen dabei Frankreich und Großbritannien als Vorbild.

Was man in Deutschland über Tautus sagt

Einer der Politiker, die sich in dieser Frage für die Ukraine ausgesprochen haben, war Roderich Kiesewetter, Bundestagsabgeordneter der oppositionellen CDU. – betonte er.

Nach Angaben des Vertreters der CDU und der Bundeswehr ist mit 600 Taurus bewaffnet. Allerdings sind 450 davon nicht kampfbereit. Nach Angaben des Abgeordneten können diese Raketen mit Hilfe von MBDA für die Ukraine modernisiert und für den Versand vorbereitet werden.

Auch ein Experte der Freien Demokratischen Partei, die Teil der Regierungskoalition ist, sprach über Taurus. VDP-Vertreter Markus Faber verwies auf den erfolgreichen Einsatz des britischen Storm Shadow durch die ukrainischen Verteidiger. Seiner Meinung nach zeigt dies die Bedeutung solcher Raketen für die Ukraine.

Auch der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksiy Makeev, forderte Berlin auf, die Taurus an die Streitkräfte zu übergeben. Der Diplomat erinnerte an die lange Debatte in Deutschland über die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine und forderte, „diesmal den Diskussionsteil abzukürzen und dadurch Menschenleben zu retten“. Auch Wolodymyr Selenskyj wandte sich an Deutschland. Der Präsident der Ukraine hat dieses Thema mit Bundeskanzler Olaf Scholz besprochen.

Wird Deutschland diese Raketen an die Ukraine übergeben?

Berlin ist noch nicht bereit Stier an Kiew zu übergeben. Dies erklärte kürzlich der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius.

Er bezeichnete die Positionen Frankreichs und Großbritanniens zur Übergabe von SCALP und Storm Shadow an die Ukraine als ihre souveränen Entscheidungen. Ihm zufolge habe die Bundesregierung nicht die Absicht, ihre Position zu ändern. Der Veröffentlichung zufolge hat das deutsche Verteidigungsministerium kürzlich seine Ablehnung bestätigt.

Was Experten über den deutschen Stier sagen

  • Rückruf Der Militärexperte Pavel Narozhny bezeichnete diese Raketen in einem Gespräch mit Channel 24 als eine sehr mächtige Waffe. Sie sind ein gewisses Analogon zu Storm Shadow, unterscheiden sich jedoch in der Reichweite.
  • Zuvor teilte der Politikwissenschaftler und Soziologe aus Deutschland Igor Eidman seine Prognose zum Stier mit. Seiner Meinung nach wird Berlin seine Raketen nach Washington an Kiew übergeben.

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