Girkins Verhaftung erschreckte die Kreml-Kuratoren in den besetzten Gebieten: Sie beeilten sich, zu fliehen

Girkins Verhaftung erschreckte die Kreml-Kuratoren in den besetzten Gebieten: Sie flohen

Die Festnahme des Terroristen Igor Girkin wird im sogenannten „Club der wütenden Patrioten“ weiterhin als „illegal“ dargestellt und als politischer Gefangener bezeichnet. Allerdings verängstigte seine Inhaftierung die Gauleiter in den besetzten Gebieten.

Girkins Anhänger appellieren auch weiterhin an den russischen Diktator mit der Rhetorik, der Terrorist sei angeblich „illegal“ festgehalten worden. Auf vielfältige Weise versuchen sie, ihn als „Oppositionsfigur“ zu entlarven.

Wie Girkins Verhaftung Kollaborateure verängstigte

Der sogenannte „Club der wütenden Patrioten“ verbreitet weiterhin Narrative, dass der Terrorist Girkin angeblich „illegal“ verhaftet wurde, und sie versuchen, ihn als „Oppositionisten“ zu entlarven. Ein Beweis dafür ist die Kampagne „#Freiheit für Strelkow“, die von den Besatzern in den sozialen Netzwerken gestartet wurde. Übrigens begannen alle Versuche der „Patrioten“ Früchte zu tragen.

Tatsächlich begannen die russischen Oppositionellen Alexej Nawalny und Michail Chodorkowski, nachdem sich Berichte über die angebliche „Illegalität“ von Girkins Inhaftierung verbreiteten, den Terroristen zu verteidigen. Sie begannen, Girkin einen „politischen Gefangenen“ zu nennen und forderten seine Freilassung.

Und während Russland versucht, Girkin zum „politischen Gefangenen“ zu machen, schlagen Kollaborateure und Gauleiter in den vorübergehend besetzten Gebieten Alarm. Die Festnahme des Terroristen verängstigte die Eindringlinge, sodass sie zu Tricks greifen, um zu entkommen. So verbreitet sich unter den Gauleitern beispielsweise die Praxis des „Urlaubs“ aus gesundheitlichen Gründen. Damit versuchen die Kollaborateure, den Säuberungsprozess des Kremls zu vermeiden.

Darüber hinaus flohen einige der Kreml-Kuratoren generell auf das Territorium Russlands. Wie das Zentrum für Nationalen Widerstand feststellte, haben diese Unsicherheit und die Angst vor einer Verhaftung bereits zu einer tatsächlichen Blockade der Arbeit der Besatzungsverwaltungen geführt.

Inhaftierung von Terrorist Girkin: Was bekannt ist

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  • Am 21. Juli wurde Igor Girkin in seinem eigenen Haus festgenommen. Ihm wird „Aufruf zum Extremismus“ vorgeworfen.
  • Danach wurde der Terrorist in den Gerichtssaal in Moskau gebracht. Der Richter beschloss, Gorkin für zwei Monate in eine Untersuchungshaftanstalt zu schicken. Russische Medien schrieben, dass die Ermittlungen die Verhaftung Strelkows forderten, weil dieser über „Verschwörungsfähigkeiten und Gegenmaßnahmen“ verfüge. Beachten Sie, dass ihm bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen.
  • Der Hauptgrund für die Inhaftierung und Festnahme von Girkin ist seine Kritik an den Kremlbehörden und Putin selbst. Er hat wiederholt die Schwäche des russischen Diktators und seine Methoden zur Durchführung der sogenannten „Sonderoperation“ kritisiert.
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