Sieben Tage die Woche arbeiten Doppelgänger: „Putin“ überließ den Bunker feierlich dem Volk

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<p _ngcontent-sc94=Es ist kein Geheimnis, dass Wladimir Putin nur als letzten Ausweg aus seinem Bunker kriecht. Bevor sich der „Bunker-Großvater“ mit jemandem trifft, müssen diese Menschen viel Zeit in Quarantäne verbringen.

Während eines Besuchs in Kronstadt, wo sich „Putin“ angeblich mit Alexander Lukaschenko traf, soll der „Bunker-Großvater“ unter die Leute gegangen sein. Dort umarmte er bereitwillig Fans und posierte für Fotos. Die Einzelheiten des abscheulichen Besuchs wurden von russischen Medien veröffentlicht, berichtet Channel 24.

Kinder wurden in den schlimmsten Traditionen der russischen Propaganda eingesetzt. Sie schienen sich sehr zu freuen, Putin zu sehen und machten bereitwillig Fotos mit ihm. Der „Bunker-Opa“ wurde sogar zum Thema Quarantäne befragt. Worauf er pompös antwortete: „Menschen sind wichtiger.“

Übrigens scheint Putin hier allen so gelassen begegnet zu sein. Währenddessen traf sich der Diktator mit Weltpolitikern (als sie noch Moskau besuchten) an einem „Kilometertisch“. Offensichtlich ging einer von Putins Doppelgängern in Kronstadt zur Arbeit

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