Die ersten Panzer sind bereits eingetroffen: In Polen wurde ein Reparaturzentrum für deutsche Leoparden eröffnet

Die ersten Panzer sind bereits eingetroffen: In Polen wurde ein deutsches Leopard-Reparaturzentrum eröffnet

Die von unseren Partnern bereitgestellte Technologie ist wertvoll. Aber nicht weniger wertvoll ist die Fähigkeit, es zu warten und zu reparieren. Beispielsweise wurde in Polen ein Zentrum für die Reparatur deutscher Leopard-Panzer eröffnet.

Relevante Informationen teilte der polnische Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak mit. Er erzählte auch, wo genau das Reparaturzentrum seinen Betrieb aufgenommen hat.

Die ersten Panzer sind bereits zur Wartung eingetroffen

Das Reparaturzentrum in Gliwice hat mit der Arbeit begonnen! „Die ersten beiden Leoparden aus der Ukraine sind bereits im Werk Bumar eingetroffen“, bemerkte der Minister.

Die ersten Leoparden aus der Ukraine sind bereits zur Reparatur eingetroffen/Foto von Blaszczak

Erinnern wir uns daran, dass Deutschland und Polen beim 11. Treffen im Ramstein-Format eine Vereinbarung unterzeichnet haben. Es ging davon aus, dass ein Hub geschaffen wurde, der sich mit der Reparatur von Leopard-Panzern beschäftigte und in die Ukraine verlegt wurde.

Anfang Juli kam das Projekt nicht voran. Dann sagten wir, dass es gleich mehrere Gründe gäbe, weshalb sich beide Länder überhaupt nicht einigen konnten.

Ursprünglich war geplant, dass die deutschen Panzerhersteller Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) ein Joint Venture gründen würden. Dieser Hub wurde zusammen mit der staatlichen polnischen Rüstungsfabrik PGZ bei polnischen Unternehmen in Gliwice und Posen platziert. Eigentlich musste der Bund die Reparaturkosten tragen. Und zwar Anfang Julies waren Finanzierungsprobleme, die auftraten.

Da wir aber bereits über ein offenes Servicecenter schreiben, ist das Problem behoben. Wir hoffen, dass nun die Panzer für unser Militär zeitnah repariert werden und sie an die Front zurückkehren, um den Feind heiß zu machen.

Militärhilfe aus Deutschland nimmt zu

Am 21. Juli wurde ein neues Paket militärischer Hilfe aus Berlin bekannt. Darüber äußerte sich der Leiter des Präsidialamts Andrij Jermak. Er wies auch darauf hin, dass er dieses Mal die Ukraine empfangen würde.

Vielen Dank an unsere deutschen Verbündeten für das neue Hilfspaket“, sagte Yermak.

Das neue militärische Hilfspaket, das am 21. Juli angekündigt wurde, umfasst:

  • 10 Leopard 1А5-Panzer;
  • 20 MG3-Maschinengewehre für Panzer und gepanzerte Fahrzeuge;
  • 1035 155 mm Art.-Nr illeriegeschosse und 2064 Nebelgranaten;
  • Brückensystem und 12 Anhänger;
  • 10 SurveilSPIRE-Radargeräte;
  • 16 Zetros-Lastwagen;
  • 100.000 Erste-Hilfe-Sets.

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