PMC „Wagner“ wird die rekrutierten „Sträflinge“ auflösen – den britischen Geheimdienst

Wagner PMC löst rekrutierte „Sträflinge“ auf – britischer Geheimdienst“ /></p>
<p <strong>Wagner-Gefangenenrekrutierungsprogramm geht zu Ende.</strong></p>
<p>In den kommenden Tagen wird erwartet, dass die Söldner von PMC<strong>Wagner</strong> die letzten im Rahmen des Vertrags rekrutierten Sträflinge aus dem Dienst entlassen.</p>
<p>Dies geht aus dem britischen Geheimdienstbericht hervor.</p>
<p>Anfang 2023 wurden mindestens 40.000 Gefangene für PMC Wagner rekrutiert. Höchstwahrscheinlich werden die letzten rekrutierten Gefangenen in den kommenden Tagen freigelassen. Der britische Geheimdienst geht davon aus, dass eine beträchtliche Anzahl der Begnadigten das Angebot annehmen könnte, weiterhin mit Wagner zusammenzuarbeiten, jedoch bereits als professionelle Söldner.</p>
<p>Die Rekrutierung von Gefangenen wird jetzt vollständig vom russischen Verteidigungsministerium kontrolliert.</p>
<p>„Das Ende des Wagner-Plans markiert einen wichtigen Moment in der Geschichte der PMCs und des russischen Krieges gegen die Ukraine. Es wird darauf hingewiesen, dass die Soldaten im „Projekt K“ der Russischen Föderation erlaubten, Bachmut einzunehmen – dies ist einer der wenigen jüngsten Siege der Inva ders“, – stellten die Späher fest.</p>
<p>Zuvor berichteten Analysten, dass PMC<strong> </strong><strong>„Wagner“</strong> eine Basis in Weißrussland in der Region Gomel nahe der Grenze zur Ukraine eröffnen könnte.</p>
<p>Es wurde auch berichtet, dass Söldner des PMC „Wagner“ mit der Ausbildung der belarussischen Spezialeinheiten begonnen haben.</p>
<p>Am 20. Juli berichtete die GNSU der Ukraine, dass derzeit die Zahl „Wagner“ in Weißrussland stellt keine Bedrohung für den Staat dar.</p>
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