Mobilisierung in der Ukraine: Kann ein abgemeldeter Mann zur VVK geschickt werden?

Mobilisierung in der Ukraine: Kann ein abgemeldeter Mann zur VVK geschickt werden

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Sofia Ropan09:32, 21. JuliLesen Sie ukrainische Nachrichten 1.jpg?v=1689920124000&w=840&h=472&fit=cover&output=webp&q=50″>

Heute geht die allgemeine Mobilisierung in der Ukraine weiter. Einige Männer wurden für dienstuntauglich erklärt und von der Militärregistrierung ausgeschlossen.

MOBILISIERUNG IN DER UKRAINE

Müssen sich die abgemeldeten Personen während der Mobilisierung einer IHC unterziehen? – sagte die Anwältin Galina Tokmach. Zur Erinnerung: Ab dem 1. August treten in der Ukraine neue Mobilisierungsregeln in Kraft.

Sie können die abgemeldete Person zur VVK schicken.

Wenn ein Mann von der militärischen Registrierung der Wehrpflichtigen ausgeschlossen wurde, kann er laut Anwalt nicht zur VVK geschickt werden. Somit kann die Vorladung nur einer bestimmten Kategorie von Bürgern zugestellt werden, nämlich Wehrpflichtigen, Wehrpflichtigen und Reservisten.

Daher ist vorgesehen, dass der VVK nach Abschluss der ärztlichen Untersuchung während der Mobilmachung eine der folgenden Entscheidungen trifft:

  • „wehrtauglich“
  • „vorübergehend nicht für den Militärdienst geeignet (geben Sie das Datum der erneuten Prüfung an)“,
  • „ungeeignet für den Militärdienst mit Ausschluss von der Militärregistrierung“.

Beachten Sie, dass Bürger der Ukraine, die von militärmedizinischen Kommissionen als untauglich für den Militärdienst mit Ausschluss von der Militärregistrierung anerkannt werden, von der Militärregistrierung in den zuständigen Militärregistrierungs- und Einberufungsämtern ausgeschlossen werden müssen.

Zu welchen Kategorien von Militärangehörigen wird niemand gezwungen? Einberufung im August

Sie werden nicht gezwungen, im August einberufen zu werden:

  • Menschen, die ordnungsgemäß als Menschen mit Behinderungen anerkannt sind;
  • Frauen und Männer, die drei oder mehr Kinder unter 18 Jahren unterstützen;
  • Frauen und Männer, die ein oder mehrere Kinder unter 18 Jahren selbstständig erziehen 18 Jahre alt;
  • Frauen und Männer, Vormunde, Treuhänder, namentlich genannte Eltern, Pflegeeltern, die ein Kind mit einer Behinderung unter 18 Jahren großziehen;
  • Frauen und Männer, Erziehungsberechtigte, Betreuer, namentlich genannte Eltern, Betreuer, die ein krankes Kind erziehen (schwere perinatale Läsionen des Nervensystems, schwere angeborene Missbildungen, seltene seltene Krankheiten, onkologische, onkohämatologische Erkrankungen, Zerebralparese, schwere Typ-I-Psychose, schweres Trauma, erfordert eine Organtransplantation, erfordert Palliativpflege (dies muss durch ein von einer medizinischen Beratungskommission ausgestelltes Dokument bestätigt werden);
  • Frauen und Männer, die ein erwachsenes Kind unterstützen, das krank ist eine Person mit einer Behinderung der Gruppe I oder II;
  • Adoptiveltern, Vormunde, Betreuer, namentlich genannte Eltern, Pflegeeltern, die Waisen oder Kinder unterstützen, denen die elterliche Fürsorge entzogen ist, unter 18 Jahren;
  • Personen, die sich ständig um eine kranke Ehefrau (Ehemann), ein krankes Kind sowie deren Eltern oder Ehefrau (Ehegatte) kümmern und nach dem Beschluss einer medizinischen und sozialen Expertenkommission oder einer medizinischen Beratungskommission einer Gesundheitseinrichtung ständige Pflege benötigen;
  • Personen, die eine Ehefrau (Ehefrau) von einer Person haben eine Behinderung und/oder einer ihrer Eltern oder Eltern einer Ehefrau (Ehegatte) einer Person mit einer Behinderung der Gruppe I oder II;
  • Vormund einer Person mit einer Behinderung, die vom Gericht als handlungsunfähig anerkannt wurde;
  • Personen, die sich ständig um eine Person mit einer Behinderung der Gruppe I kümmern;
  • Personen, die sich ständig um eine Person mit einer Behinderung der Gruppe II oder eine Person kümmern, gemäß der Schlussfolgerung von MSEK oder Ärzten, aber beratend Auftrag erfordert ständige Pflege, sofern keine anderen Personen vorhanden sind, die diese Pflege leisten können.

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